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Wiener Fleischmarkt f-eins vor dem Aus: Kündigungen, Streit und offene Fragen
Fleischmarkt Wien f-eins: Verkauf, Kündigungen und fehlende Antworten der Stadt Wien. Betreiber warnen vor dem Ende eines systemrelevanten Standorts.
Lebensmittelpreise: Braucht Österreich staatliche Eingriffe? Zwischen Inflation, Marktmechanismen und sozialer Verantwortung – die Debatte spitzt sich zu.
Lebensmittelpreise: Braucht Österreich staatliche Eingriffe? Zwischen Inflation, Marktmechanismen und sozialer Verantwortung – die Debatte spitzt sich zu.
Rindfleisch aus Österreich: Warum die Preise steigen – und Qualität jetzt zählt
Rindfleisch kostet mehr – bis zu 35 % stiegen die Erzeugerpreise. Was dahintersteckt und warum heimische Qualität jetzt wichtiger denn je ist.
Heimisches Fleisch gefragt wie nie: Gastronomie setzt auf Regionalität
Trotz anhaltendem Preisdruck und der Verfügbarkeit von billigem Importfleisch steigt in Österreich die Nachfrage nach heimischem Fleisch in der Gastronomie deutlich an.
Gemeinsam besser abschneiden
Der Wettlauf um die Zukunft wird in der Fleischerbranche durch die kluge Kombination aus Kooperation und Innovation gewonnen. Eine Entwicklung, für die die diesjährige IFFA den perfekten Schauplatz stellt.
Lebensmittelhandel 2025: Zahlen, Trends und Auswirkungen auf die Fleischbranche
Fleischmarkt 2025: Ein Blick auf die Zahlen
Neuer Markt: Genusspabst erweitert sein Business
Neuer Markt: Genusspabst erweitert sein Business. Österreichischer Genuss aus den Alpen für Feinschmecker rund um die Welt.
Fleischmarkt 2025: Entwicklungen bei Schwein, Rind und Geflügel – Preise, Importe & Trends
Schwein, Rind, Geflügel: Preise schwanken, Exporte steigen, Nachfrage ändert sich. Der Fleischmarkt 2025 im Überblick – Herausforderungen und Chancen für Betriebe.
GenussPabst GmbH bringt österreichisches Qualitätsrindfleisch weltweit auf die Teller
Österreichisches Rindfleisch steht für unverwechselbaren Geschmack und höchste Qualität. Die GenussPabst GmbH bringt diese Werte nun nach Deutschland – und setzt dabei auf die perfekte Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und innovativen Veredelungsmethoden. Unter der Leitung vo
Die Fleischbranche im Fokus: Ein Blick auf die EU-Marktdaten und ihre Bedeutung für Österreich
Die regelmäßigen Berichte und Analysen der EU-Beobachtungsstelle liefern Marktakteuren eine solide Grundlage, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Dubai-Cordon-Bleu: Ein Internettrend inspiriert den österreichischen Fleischmarkt
Dubai-Cordon-Bleu: Ein Internettrend inspiriert den österreichischen Fleischmarkt. Das neue Trendgericht begeistert in Österreich und darüber hinaus: Wie eine spontane Idee in der Fleischbranche zum Verkaufsschlager wird.
EuGH-Urteil: Veggie-Wurst darf weiter „Wurst“ heißen – Auswirkungen auf die österreichische Fleischbranche
Pflanzliche Produkte dürfen in der EU weiterhin als „Burger“, „Wurst“ oder „Steak“ bezeichnet werden, sofern die Inhaltsstoffe klar gekennzeichnet sind. Ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sorgt für Klarheit und könnte die Fleischindustrie in Österreich beei
Auswirkungen einer möglichen Trump-Präsidentschaft auf die Fleischbranche in Europa und Österreich
Auswirkungen einer möglichen Trump-Präsidentschaft auf die Fleischbranche in Europa und Österreich. Eine mögliche Trump-Präsidentschaft 2024 könnte Europas und Österreichs Fleischbranche tiefgreifend beeinflussen, von gelockerten Umweltauflagen bis zu steigendem Konkurrenzdruck.
Fleischexport: Eine Chance für Österreichs Fleisch- und Landwirtschaft
Fleischexport: Eine Chance für Österreichs Fleisch- und Landwirtschaft. Österreichische Fleischbranche im Fokus: Die Bedeutung von Exporten für Nachhaltigkeit und Wertschöpfung.
China plant Anti-Dumpinguntersuchung gegen EU-Fleisch
China kündigt Anti-Dumpinguntersuchung gegen EU-Importe an.Lebensmittelexporte: China ermittelt gegen EU-Schweinefleisch.
Fleischeinkauf in Österreich: Der Wunsch nach Tierwohl und die traurige Realität
Entdecken Sie die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Bio- und Tierwohlprodukten und dem tatsächlichen Kaufverhalten in Österreichs Fleischmarkt.
Schlachtschweine-Notierungen in der EU: Stabilisierung nach Osteranstieg
Erkunden Sie die Dynamik des EU-Schlachtschweinemarktes rund um Ostern: Zunahme der Schlachtungen, Stillstand der Preisnotierungen und Ausblick auf die Grillsaison.
Tierwohl und Fleischpreise: Ein Spannungsfeld im Fleischerhandwerk
Ein Vorfall in einem Schweinemastbetrieb in der Steiermark hat die Diskussion um Tierwohl und Fleischpreise neu entfacht. Laut Experten hängt das Wohl der Tiere direkt vom Fleischpreis ab. Wie wirkt sich das auf die Branche und die Konsumenten aus?
Tierwohl und Lebensmittelversorgung: Herausforderungen und Lösungen in der österreichischen Landwirtschaft
In der österreichischen Landwirtschaft steht die hohe Qualität und das Tierwohl im Fokus. Trotzdem sieht sich die Branche mit Herausforderungen konfrontiert, wie der geringen Nachfrage nach tierwohlorientierten Produkten. Die öffentliche Hand spielt eine entscheidende Rolle bei der regionalen Bes
Bavarier – Traditionelle Metzgerkunst trifft auf moderne Bio-Innovation
Die Bavarier Alpenmetzgerei, angeführt vom Tiroler Bio-Pionier Anton Juffinger, präsentiert ihr neues Produktsortiment. Bavarier, eine Marke, die auf der soliden Basis von regionaler Bio-Rohstoffproduktion, traditioneller bayerischer Metzgerkunst und modernen, ökologisch nachhaltigen Herstellungs
Mit Tradition und Innovation in die Zukunft
Nach einem Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und Chancen gilt es, für den Fleischmarkt Bilanz zu ziehen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Dabei verspricht kluge Investitionsbereitschaft Gewinnpotenzial im Jahr 2024. Der österreichische Fleischmarkt hat ein Jahr des Wandels
AMA-Lukullus: Fleischbranche erhielt hohe Auszeichnung
Mit dem AMA-Lukullus werden die besten – von der AMA-Marketing kontrollierten – Fleischerzeugnisse sowie herausragende Projekte und Unternehmen im Fleischbereich ausgezeichnet. Die Preise wurden bei der Austrian Meat Award-Gala in Graz im Beisein hochrangiger Vertreter der Fleischbranche überre
Rindfleischproduktion in Österreich: Land schafft Leben enthüllt Zielkonflikte zwischen Ansprüchen und Konsumverhalten
Land schafft Leben hat seine 24. Lebensmittelrecherche zum Thema Rindfleisch veröffentlicht. Die Untersuchung zeigt Diskrepanzen zwischen den Ansprüchen der Konsumentinnen und Konsumenten und ihrem tatsächlichen Kaufverhalten auf. Trotz Forderungen nach Weidehaltung greifen Verbraucher im Superma
Gemeinsam besser abschneiden
Nur wem der österreichische Fleischmarkt vertraut ist und wer Beratung auf Augenhöhe liefern kann, der bringt wahre Vorteile für heimische Fleischereibetriebe.
So profitieren Fleischereibetriebe vom Megatrend Regionalität
Die Experten von Franz Gramiller & Sohn GmbH über die Trends in der Branche
Maastricht: World Meat Congress tagt im Oktober 2023
Maastricht: World Meat Congress tagt im Oktober 2023. Nach 5-jähriger Pause freut sich die internationale Fleischgesellschaft wieder auf ein erfolgreiches, internationales Treffen .
Wohin bewegt sich der Fleischmarkt?
Die Experten von Franz Gramiller & Sohn GmbH über aktuelle Trends in der Branche
AMA lud zur vorösterlichen Lammfleischverkostung: Hervorragend geblökt
Wenn die AMA in Person ihres Fleischverantwortlichen Rudolf Stückler zu einer Lammfleischverkostung im Weber Store Wien-Süd in Brunn am Gebirge ruft, dann folgen die heimischen Experten zu diesem kulinarisch hochinteressanten Thema gerne dieser Einladung. Die beste Bewertung bei diesem spannende
Grillen im Winter: Ein Trend als Chance für Fleischer
Grillen ist auch im Winter ein Genuss. Wie das geht und was es zu beachten gilt, sagt Grillexperte Patrick Bayer.
40 Jahren Fleischhaken Höcker: massgeschneiderte Vielfalt für die Fleischindustrie
Mit dem weltweit ersten genormten Fleisch-Transporthaken fing 1982 alles an – 2022 feiert Höcker aus dem deutschen Wallenhorst sein 40-jähriges Bestehen.
Fritz Ettl: „Ich muss als Fleischer vorne dabei sein”
Unweit der Bezirkshauptstadt St. Pölten diegt die Marktgemeinde Ober-Grafendorf. Die niederösterreichische Ortschaft hat eine intakte Infrastruktur und wird gerne von jenen „Städtern“ zum Einkaufen genutzt, die den Trubel der Shoppingmalls entgehen wollen. Direkt am Hauptplatz ist die Fleisch
EU-Agrarminister sorgen sich um Situation am Schweinemarkt
Auf der Tagesordnung des Agrarministerrats am 16. November 2021 stand auch die Lage auf den EU-Agrarmärkten. Während die Preise für die meisten Erzeugnisse deutlich anziehen, hält die Krise auf dem EU-Schweinemarkt an. Die geförderte Private Lagerhaltung (PLH) auf EU-Ebene wurde dennoch von den
HOFER hebt Standards bei Tierwohl-Haltungsformen
Hofer begrüßt den kürzlich von Aldi Süd verkündeten Entschluss, bis 2030 das gesamte Frischfleisch-Sortiment auf ein noch höheres Level bei Tierwohl-Haltungsformen umzustellen. Hofer hat einen ähnlichen Schritt in Richtung Tierwohl bereits 2017 gesetzt. Mit der Tierwohl Eigenmarke FairHOF set
Argentinien beschließt Exportverbot für Rindfleisch
Argentinien erlässt ein Exportverbot für Rindfleisch, das vorerst 30 Tage gelten soll. Dies teilte Präsident Alberto Fernández am Dienstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das Verbot sei notwendig, um den deutlichen Anstieg der Preise für Lebensmittel – insbesondere jener
50 : 50 – für nachhaltigen Fleischgenuss
Nach der Teilnahme bei der Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ und dem Erfolg der Tiefkühl-Burger-Patties erweitert das Wiener Food-Start-up Rebel Meat sein Sortiment um vier weitere Bio-Produkte. Seit April sind die 50:50-Burger-Patties, Bratwürsteln, Käsekrainer und Faschiertes erhältlic
Agrarpreise Österreich – August 2020
Jungstierpreis über dem Vorjahr, Geringes Schweineangebot … die Preisentwicklung für August 2020
Was tun, wenn ein Schaf als Ganzes kommt?
Der Tisch im Ötztal ist mit regionalen Produkten reich gedeckt. Vom Grauvieh bis Bergschaf, Granten und Steinpilze, Forelle, Brot, Apfel, Käse, Honig und Wein. „Umso wichtiger ist es deshalb für junge Menschen, die sich für einen Beruf in der Gastronomie, Hotellerie und im Tourismus entschiede
Bauernbund will Planungssicherheit für heimische Landwirte
Debatten um Brexit und Mercosur verunsichern Rinderzüchter. Der Bauernbund fordert eine realistische Abschätzung von Mercosur-Folgen.
Mit dem Rüssel in Brüssel – ein Bericht von Dr. Schlederer
Auch in Brüssel ist ASP Hauptthema. In allen einschlägigen „Schweine“ Gremien, ob COPA oder EU-Kommission dominiert seit Jahren die Afrikanische Schweinepest auf den Tagesordnungen. Je mehr Länder EU- und weltweit betroffen sind, desto mehr werden Strategien erarbeitet, wie man mit dieser Se
Erfreuliches Halbjahr für heimische Schweinebauern
Fluch und Segen der der Afrikanischen Schweinepest (ASP): Auf Grund der Tierseuche in China ist der heimische Schweinepreis im April auf ein zufriedenstellendes Niveau von 1,70 Euro gestiegen.
Neue Studie besagt: Tierfleisch verschwindet aus den Regalen!?
Der milliardenschwere Börsengang von „Beyond Meat“ war nur der Anfang. Laut einer Studie der internationalen Unternehmensberatung A.T. Kearney werden im Jahr 2040 bis zu 60 Prozent der Fleischprodukte nicht mehr von Tieren stammen. Für die Agrar- und Lebensmittelbranche bedeutet diese Entwickl
Nemetz Fleischmarkt jetzt auch in Oberwart
Das Familienunternehmen Nemetz hat einen weiteren Markt im burgenländischen Oberwart eröffnet.
SPAR investiert 43 Mio. Euro in den Ausbau des TANN-Werkes St. Pölten
Am 2. Mai 2019 wurde der Grundstein für eine umfassende Modernisierung und Erweiterung des TANN-Werkes St. Pölten gelegt. Jetzt investiert Spar in den Ausbau des unternehmenseigenen TANN-Fleischwerks 43 Millionen Euro. Der Betrieb wird innen und außen saniert, modernisiert und um rund 7.000 m² e
Das Schweinejahr 2018
Schweinejahr 2018: Schwieriger Markt und schwieriges Umfeld! Eine Jahresbilanz von Dipl.-Ing. Dr. Johann Schlederer, Geschäftsführer VLV und Gustino und Schweinemäster Fachgruppen-Obmann Erwin Hannl.
Das Almrind made in Tirol
Neues Qualitätsfleischprogramm aus Tirol: Mit dem Almrind bietet Spar ein neues Produkt mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“
EU-Schweinemarkt: Stabilisierung auf miserablem Preisniveau
Notierungspreis Berechnungspreis Mastschweine € 1,37 € 1,27 Zuchten € 1,14 € 1,04 Die seit Anfang September abwärts drehende Preisspirale dürfte ihren Tiefpunkt erreicht haben. Das aktuelle Preisniveau ist vergleichbar mit dem Krisenszenario von Mitte 2014 bis Mitte 2016, welches primär d
EU-Schweinemarkt: Reichlich versorgter Lebendmarkt
Jahreszeitentypische Angebotsmenge, ASP bedingte Verunsicherung, vorsichtiges Bestellwesen
EU-Schweinemarkt: Lebendangebot steigt
Gegenläufige Entwicklungen bei Angebot und Nachfrage führen alljährlich Anfang September zu Preisdruck.
EU-Schweinemarkt: Nachfrageimpulse
Am europäischen Schweinemarkt herrschte wochenlang Verwunderung darüber, dass trotz deutlich unterdurchschnittlicher Lebendmarktversorgung kein ansonsten üblicher Sommerpreisimpuls spürbar war.
EU-Schweinemarkt: Hitze lähmt Fleischverzehr
Die außerordentlich hohen Temperaturen in Europa bescheren auch der Vieh- und Fleischwirtschaft außergewöhnliche Verhältnisse.
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse
Am europäischen Schlachtschweinemarkt trifft derzeit ein hochsommertypisches geringes Angebot auf eine ruhige Nachfrage.
EU-Schweinemarkt: Schlachtschweine weiter rar
Das seit Wochen unterdurchschnittliche Angebot schlachtreifer Schweine zeigt immer noch keine Wirkung am Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt ohne besondere Impulse
Am europäischen Schweinemarkt plätschert der Fleischmarkt - mit Ausnahme von Südeuropa, wo sich die anlaufende Sommersaison langsam bemerkbar macht - ohne besondere Impulse dahin.
EU-Schweinemarkt: Flaute auf Angebots- und Nachfrageseite
Am europäischen Schweinemarkt zeigt ein für diese Jahreszeit nicht untypisches Marktgeschehen aktuell sehr deutlich seine Charakteristik.
EU-Schweinemarkt: Flaute am Fleischmarkt
Seit Wochen unterscheiden sich Lebend- und Fleischmarkt gravierend. Trotz signifikant gesunkener Schlachtzahlen ist quer durch die EU keine Verknappung am Fleischmarkt spürbar.
Schwein mit Kleeblatt bringt Steirerglück
Steirerfleisch wurde in Monte Carlo beim Ernst & Young-Championat „World Entrepreneur of the Year“ in die "Hall of Fame" aufgenommen.
EU-Schweinemarkt: Preisbewegung bleibt aus
Der europäische Schweinemarkt ist derzeit von unterschiedlichen, zum Teil sogar gegensätzlichen Verhältnissen zwischen Lebend- und Fleischmarkt charakterisiert.
EU-Schweinemarkt: Frühsommerhitze verknappt Angebot
Die für diese Jahreszeit unüblich hohen Temperaturen führen heuer schon früher zu Wachstumsverzögerungen im Maststall.
EU Schweinemarkt: aufwärts tendierende Erzeugerpreise
Trotz mehrerer aufeinanderfolgender feiertagsbedingt verkürzter Schlachtwochen werden EU-weit keine nennenswerten Überhänge schlachtreifer Schweine gemeldet.
EU-Schweinemarkt: Grillsaison ermöglicht Preisanstieg
In der vollen Arbeitswoche vor Pfingsten liefen EU-weit die Schlacht- und Zerlegebänder auf Volllast.
EU-Schweinemarkt: Feiertagswochen drücken die Preise
Gleich mehrere marktbestimmende Faktoren sorgen zurzeit für Krisenstimmung am Schweinemarkt.
EU-Schweinemarkt: Deutsche Hauspreise verunsichern Preisgefüge
Als Gegenreaktion der starken Preisanstiege im Februar zeigen im März die deutschen Großabnehmer, letzte Woche Vion, diese Woche Tönnies und Westfleisch, ihre Muskeln und unterfahren den Vereinigungspreis um einige Cent.
EU-Schweinemarkt: knappe Versorgungslage
So wie bereits im gesamten Februar sind in der EU schlachtreife Schweine auch Anfang März äußerst gefragt.
EU-Schweinemarkt: Steigende Nachfrage
Flotte Warenströme charakterisieren aktuell sowohl den Lebendschweine- als auch den Fleischmarkt quer durch die EU. Das tiefe Preisniveau und die positive Entwicklung der Notierungen in der vorangegangenen Woche lösen einen zusätzlichen Preisimpuls aus.
EU-Schweinemarkt: Wenig Dynamik
Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im neuen Jahr darstellt.Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich da
EU-Schweinemarkt: Lebendangebot tendenziell steigend
Nicht untypisch für diese Jahreszeit nimmt EU-weit das Aufkommen schlachtreifer Schweine zu. Die kühlere Witterung begünstigt die Wüchsigkeit der Schweine, was auch am spürbar steigenden Schlachtgewicht ersichtlich wird.
EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Während sich in Nord- und Mitteleuropa die Erzeugernotierungen neuerlich, so wie seit nunmehr acht Wochen stabil und seitwärts bewegen, beginnen die Notierungen in Frankreich, Spanien und Italien im 1 bis 2 Cent Bereich zu schwächeln.
EU Schweinemarkt: Geräumter Lebendmarkt
Mit minus 1,5 Cent wie z.B. in Frankreich oder unverändert in Deutschland treten die europäischen Schweinenotierungen mehr oder weniger auf der Stelle.
market-Studie: Bio-Fleisch immer stärker gefragt
Die Österreicher greifen beim Fleisch immer mehr zu Bio-Qualität. Das beweist, dass Kunden bereit sind für bessere Lebensmittel mehr zu bezahlen und dass der Aspekt des Tierwohls immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung spiegelt auch eine aktuelle market-Studie im Auftrag von Ja! Natür
EU-Schweinemarkt: Angebot und Nachfrage schwächeln
Am Fleischmarkt laufen wie seit Wochen die Geschäfte ohne besondere Impulse. Das deutlich schlechter gewordene Asiengeschäft drückt auf die Stimmung.
EU-Schweinemarkt: Nord- und Mitteleuropa ausgewogen
Während in den letzten Wochen EU-weit einheitliche Marktverhältnisse vorherrschten, sind aktuell unterschiedliche Entwicklungen erkennbar. In den südlicheren Regionen, wo bereits seit Wochen die Hitze das Schweinewachstum negativ beeinflusst, bereitet sich zu dem die Tourismusbranche für den all
EU Schweinemarkt: Stabilen Verhältnisse
Der europäische Schweinemarkt zeigt sich Woche für Woche - mit oder ohne Feiertage - aufgeräumt. Das aktuelle, für diese Jahreszeit überdurchschnittliche Preisniveau hat das Engagement der Fleischwirtschaft etwas verringert.
EU-Schweinemarkt: Fleischmarkt in Balance
Stabile bis leicht steigende (Deutschland: +1 Cent, Frankreich: +0,3 Cent) Notierungen charakterisieren aktuell den Schweinemarkt in der EU.
Schirnhofer hat wirtschaftlichen Turnaround geschafft
Durch Veräußerungen von Beteiligungen und dem Aufbau neuer Vertriebspartner wird Schirnhofer wie geplant seine Verbindlichkeiten aus dem laufenden Insolvenverfahren bis Jänner 2018 ausgleichen. Das Geschäft wurde mit neuen Almo-Produkten und einem eigenen Almo-Online-Shop angekurbelt. Mit der Cr
EU-Schweinemarkt: Lebendmarkt besser als Fleischmarkt
Nicht EU-weit, aber deutlich überwiegend, sind derzeit schlachtreife Schweine am europäischen Binnenmarkt knapp. In Deutschland beziffern Regionsvertreter das Aufkommen teilweise mit 5% unter der Norm, wodurch die Erzeugervertreter trotz Widerstand auf der Fleischseite ein Plus umsetzen konnten. D
EU-Schweinemarkt geräumt
Während EU-weit schlachtreife Schweine ausverkauft sind, hat sich das Geschäft am Fleischmarkt etwas abgekühlt.
EU-Schweinemarkt: geräumter Markt
Schlachtreife Schweine bleiben heuer auch nach Ostern gefragt. Weder die feiertagsbedingt fehlenden Schlachttage noch der um diese Zeit verstärkte Eierkonsum, welcher üblicherweise zu Lasten des Schweinefleischkonsums geht, konnten dem stabilen Preisgefüge am Schweinemarkt zusetzen.
EU-Schweinemarkt: Gute Nachfrage
Freundliche Stimmung entlang der gesamten Wertschöpfungskette - so präsentiert sich aktuell der Schweinemarkt quer durch die EU. Ein leicht unterdurchschnittliches Angebot steht einer zügigen Nachfrage gegenüber, was konsequenterweise steigende Notierungen bedeutet.
EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Quer durch die EU fließt derzeit das überschaubare Angebot am Schweinemarkt reibungslos und zeitnah ab. In Deutschland steht Tönnies, eines der größten Schlachtunternehmen des Landes, mit neuerlicher Hauspreispolitik (3 Cent unter dem Vereinigungspreis) auf der Bremse bei den Notierungen.
USA stellen Hormonverbot in Frage
Die USA drohen mit Strafzöllen gegen Agrarerzeugnisse aus der EU. Ein Abkommen zur Lösung des Hormonstreites auf dem Rindfleischmarkt kündigen die US-Amerikaner einseitig auf.
EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Das stabile Preisgefüge fußt aktuell auf einem einige Prozent unter Vorjahresniveau liegendem Schweineangebot. In den meisten EU-Ländern zeigen sich damit Produktionseinschränkungen aufgrund der schlechten Rentabilität der Schweineproduktion in den letzten Jahren.
EU-Schweinemarkt: Lustloser Fleischmarkt
Weitgehend stabile Notierungen von Dänemark über Holland bis Spanien charakterisieren aktuell die Lage am Binnenmarkt. Allerdings war in diesen Ländern bei den Notierungen im Jänner kein Drang zu Aufwärtsbewegungen ablesbar.
Zuwachs bei Biobetrieben in Tirol
In Tirol sind 2016 in allen Bezirken neue Biobetriebe dazugekommen. Insgesamt 136 Landwirte haben sich für einen Neueinstieg in die biologische Bewirtschaftung entschieden.
EU Schweinemarkt: Flüssiger Lebendmarkt
Quer durch die EU waren in der abgelaufenen Woche schlachtreife Schweine gefragt. Tief winterliche Temperaturen verzögern in weiten Teilen Europas den Schlachtzeitpunkt zahlreicher Schweinepartien.
EU-Schweinemarkt: Flotter Warenstrom
Während im mittel- und nordwesteuropäischen Raum der aktuell hohe Bedarf an Schlachtschweinen eine leichte Preisverbesserung (z. B. BRD +2 Cent) zulässt, schwächelt Spanien. Dies ist allerdings um diese Zeit für die iberische Halbinsel nicht untypisch.
EU Schweinemarkt: Preisdruck schwächt sich ab
Die preisbelastenden Überhänge am norddeutschen Lebendmarkt scheinen weitgehend aufgearbeitet zu sein. Erstmals seit Anfang Oktober sprechen Marktbeobachter von Entspannung, wenngleich diese Beurteilung nicht einheitlich für alle Schweineregionen Deutschlands ausfällt.
EU-Schweinemarkt: Rekordverdächtige Stabilität
Angebot und Nachfrage sind seit Wochen deckungsgleich, daher besteht wenig Grund zur Veränderung des Preisniveaus. Verständlicherweise versucht aber die Erzeugerseite immer wieder mögliches Potenzial nach oben auszuloten. In Deutschland (+1 Cent) wird gerade getestet, ob es noch Luft nach oben gi
EU-Schweinemarkt: Anhaltendes Gleichgewicht
Das EU-weit einige Prozent unter Vorjahresniveau liegende Angebot bildet seit gut 2 Monaten das gewichtigste Argument bei der Preisbildung. Während in Deutschland (+/-0) die Preiskurve waagrecht weiterwandert, legt Frankreich mit 1,2 Cent geringfügig zu. Spanien, wo die Urlaubssaison zu Ende geht,
EU-Schweinemarkt: knappes Angebot
Der Ferienbeginn in einigen großen deutschen Bundesländern und die Info, dass etliche Kontrakte mit chinesischen Importeuren auslaufen, beruhigen die teilweise überhitze Nachfrage. Die deutsche Leitnotierung und alle anderen namhaften Länder meldeten ein „unverändert“ gegenüber der Vorwoch
EU-Schweinemarkt: Weiteres Plus
Ein EU-weit schwächer tendierendes Schweineangebot stabilisiert zunehmend das zuletzt erreichte Preisniveau. Namhafte Schweineländer wie z. B. Deutschland (+6 Cent) oder Frankreich (+3,3 Cent) bekräftigen diese Entwicklung mit einem weiteren Plus.
Hoffen auf Schweinefleischexporte nach China
Im Rahmen einer Marktsondierungsreise der Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer (WKÖ) haben vergangene Woche fünf österreichische Schweinefleischproduzenten Peking besucht, um die Öffnung des chinesischen Marktes für Produkte aus der Alpenrepublik voranzutreiben.
EU-Schweinemarkt: Preis stabil im Keller
Laut deutschen Marktbeobachtern ist die Talsohle der extrem niedrigen Schweinepreise vorerst erreicht. Es ist aber weiterhin zu viel Ware am deutschen und internationalen Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt: Preise im Keller
Was sich seit einigen Tagen wegen der Hauspreispolitik der Großabnehmer in Deutschland (-7 Cent) abzeichnete ist nun harte Realität geworden. Die Schieflage am EU-Fleischmarkt wird dabei ins Treffen geführt. Die Folge ist schier unglaubliches Preisdumping quer durch das Teilstückesortiment. Län
Preisgefüge auf dünnem Eis
Der Fleischmarkt ist EU-weit voller als der Schlachtschweinemarkt. Das Preisdumping am Teilesektor - als Folge fehlender Absatzalternativen im Export - erreicht ein bisher nie da gewesenes Niveau.
EU-Schweinemarkt: Katerstimmung am Fleischmarkt
Fischgerichte sind dem Schweinefleisch derzeit stärkere Konkurrenz als sonst. Am ohnehin reichlich versorgten Fleischmarkt kam es demzufolge nicht zur erhofften Entspannung. Im Gegenteil, in Deutschland (+/-0,00) wurde relativ laut über Preisdruck diskutiert. Tendenziell abnehmende Schlachtzahlen
EU-Schweinemarkt: Durchwachsene Situation
Während in Nord- und Mitteleuropa anhaltend hohe Schlachtgewichte bei sinkenden Schlachtzahlen gemeldet werden, bleiben in Spanien und Italien auch die Stückzahlen am Schlachtband überdurchschnittlich hoch. In Deutschland (+/-0,00) versuchten namhafte Fleischunternehmen mit Verweis auf Geschäfts
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse
Etwas überraschend, aber nicht unerwartet, hat die EU das geförderte Einfrieren namens PLH beendet. Schneller als vermutet wurden an die 100.000 Tonnen geordert, was sicher zur Marktentlastung bzw. Preisstabilisierung im Jänner beigetragen hat, aber auch sehr schnell den budgetierten Topf von 30
EU-Schweinemarkt: stabile Preise
Nach den Weihnachts- und Silvesterfeiertagen kehrt allmählich wieder Routinebetrieb in der Schweinebranche ein. Während Länder wie Spanien und Frankreich noch mit Überhängen aus dem alten Jahr zu kämpfen haben, stehen sich Angebot und Nachfrage in Deutschland ziemlich ausgewogen gegenüber.
EU-Rindermarkt: uneinheitlich
Der Rindfleischmarkt gestaltet sich EU-weit uneinheitlich. Trotz vorweihnachtlicher Schlachtungen ist die Nachfrage in einige Regionen Europas verhalten. Durch die rückläufigen Schlachtkuhpreise werden in einigen Regionen die Preisspitzen bei Jungstieren gekappt.
EU-Schweinemarkt: Staubildung
Das Szenario gesättigter Märkte bleibt EU-weit aufrecht. Während die Schlachtgewichte wegen verzögerter Abholung ausnahmslos ansteigen und den ohnehin vollen Fleischmarkt zusätzlich belasten, ist das Abnehmerverhalten anhaltend vorsichtig und nicht offen für zusätzliche Mengen. Erneute Preisr
EU-Schweinemarkt: Angebot übersteigt Nachfrage
Am ohnehin seit Wochen reichlich versorgten Fleischmarkt zeichnet sich keine Entspannung ab, im Gegenteil. Befürchtungen über negative Effekte durch die fleischkritische WHO-Studie finden ihre Bestätigung.
EU-Schweinemarkt: Weiter Preisdruck
Klar über der Bedarfsdeckung liegt zurzeit das Schweineangebot am gesamten europäischen Binnenmarkt. .
EU-Schweinemarkt: Reichlich voller Fleischmarkt
Die europaweit in den letzten Wochen angestiegenen Schlachtzahlen verursachen stockenden Warenstrom entlang der gesamten Kette.
EU-Schweinemarkt: Im Norden eher stabile Verhältnisse
Uneinheitlich wie selten zuvor präsentiert sich aktuell die Verkaufslage für Schlachtschweine in der EU. Während Länder wie Deutschland (+/-0,00), Holland, Belgien und Dänemark recht stabil in die neue Woche notieren, stehen die Mittelmeerländer wie Spanien (-2 Cent) und Frankreich (-5 Cent) w
EU-Schweinemarkt: Schwächelnde Notierungen
Während sich die Achse Holland, Belgien und Deutschland auf unverändertem Niveau halten kann, verlieren alle anderen relevanten Notierungen im Bereich 2 bis 5 Cent. Die aktuelle Stabilität am deutschen Schweinemarkt deckt sich allerdings nicht mit dem dortigen Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt: Zunehmendes Angebot
Der Preisanstieg seit Anfang September in den mittel- und nordwesteuropäischen Regionen erfährt keine Fortsetzung. Dem üblichen Saisonverlauf entsprechend steigen Schlachtzahlen und Schlachtgewichte. Die Fleischmärkte sind aber überwiegend gut aufnahmefähig und saugen das zunehmende Angebot pr
EU-Schweinemarkt: Spätsommerliche Marktbelebung
Das übliche saisonale Preisplus im August zeigt sich heuer mit einmonatiger Verspätung. Wegen der unüblich hohen Lagerbestände kamen die hitzebedingt geringeren Schlachtzahlen erst verspätet am Fleischmarkt zur Wirkung. Großabnehmer in Deutschland (+3 Cent) dürften diese Einschätzung auch te
EU-Schweinemarkt: spätsommerliches Preisplus
Die außerordentlich hohen Temperaturen im zu Ende gehenden Sommer hinterlassen nun positive Spuren beim Preisegefüge. In weiten Teilen Europas herrscht derzeit eine Knappheit an schlachtreifen Schweinen wie sie für diese Jahreszeit unüblich ist. Erklärung dafür ist die temperaturbedingte Verri
USA öffnen Markt für Fleisch aus Litauen
Litauen darf zukünftig Fleisch in die USA liefern. Die US-Behörden haben ihre Bedenken ausgeräumt und den Staat auf die Liste zugelassener Herkunftsländer gesetzt. Die Freigabe gilt ab dem 30. Oktober 2015. Sie käme im richtigen Augenblick, erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan. Die europäisc
EU-Schweinemarkt: Fleischmarktflaute
Quer durch die EU kennzeichnen unveränderte Preise, unveränderte Argumente und unveränderte Stimmungslage die aktuelle Marktsituation. Die hochsommerliche Hitze dämpft zwar durch verringertes Schweinewachstum das Angebot, leider leidet aber auch der Fleischkonsum bei diesen Temperaturen.
Zuviel Schweinefleisch aus Deutschland
Einfuhrsperren von Russland gegen die EU bringen den Binnen-Schweinefleischmarkt in der Union unter Druck. Die Branche ist verunsichert, deutsche Großschlächter senkten zuletzt die Preise - was praktisch auf ganz Europa ausstrahlt, wie Johann Schlederer von der Österreichischen Schweinebörse zum
EU-Schweinemarkt: Preisniveau niedrig
Das durch die europaweite Sommerhitze stark gebremste Mastschweinewachstum drückt das Angebot schlachtreifer Schweine um gut 10 %. Folgedessen setzte Marktleader Deutschland die Notierung um 2 Cent nach oben, wenngleich dem Vernehmen nach einige Großabnehmer dies nicht wirklich goutierten.
EU-Rindfleischmarkt: Preise rückläufig
EU-weit ist die Nachfrage nach Rindfleisch am Frischfleischmarkt aufgrund der höheren Außentemperaturen rückläufig, die Preise sind daher in den meisten Ländern für Jungstiere rückläufig. Bei weiblichen Schlachtrindern bleibt das Angebot knapp, die Preise tendieren von stabil bis leicht stei
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse
Von Deutschland bis Spanien melden die Marktberichterstatter unveränderte Notierungen.
EU-Schweinemarkt: Schwächeres Angebot stabilisiert und verbessert Schweinepreise
Während EU-weit von geräumten Schweinemärkten berichtet wird, klingen Meldungen des Fleischhandels weniger euphorisch.
EU: Schlachtschweine vereinzelt knapp - aber immer noch voller Fleischmarkt
Uneinheitliche Marktentwicklung in Österreich
EU-Schweinemarkt: Eingefrorene Preise und frostige Stimmung
Obwohl quer durch die Mitgliedstaaten die Schlachtschweine flott abgesetzt werden können, bewegt sich auf Notierungsebene praktisch nichts.
Wohin geht die Reise?
Vor kurzem wurde auf einer Convention über die Zukunft der fleischerzeugenden Industrie diskutiert
Schweinemarkt: Preise weiter auf Talfahrt
Die Situation am europäischen Schweinemarkt bleibt weiterhin sehr angespannt. In Österreich und Deutschland sinkt die Notierung um weitere 4 Cent.
Schweinemarkt: Preissturz durch steigendes Angebot und Panikverkäufe
Die seit Monaten angespannte Situation am europäischen Schweinemarkt droht nun aus dem Ruder zu laufen. Während absatzseitig alles beim Alten geblieben ist, entstand durch den saisonüblichen Angebotsanstieg Preisdruck.
Schweinemarkt: Mastschweine-Notierung bleibt unverändert
Stabile Verhältnisse und ein für diese Jahreszeit relativ niedriges Preisniveau charakterisieren derzeit den europäischen Schweinemarkt. Die Notierungen der wichtigsten Produzentenländer treten weiterhin auf der Stelle – die Bandbreite liegt zwischen plus 2 Cent in Deutschland und minus 1
EU-Schweinemarkt: Preise von stabiler Flaute geprägt
Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt
EU-Schweinemarkt: Preise beginnen sich zu stabilisieren
Notierung bleibt diese Woche in Österreich unverändert
EU: Flaute am Schweinfleischmarkt - Russischer Importstopp wirkt sich aus
Mastschweine-Notierung sinkt in Österreich um 2 Cent
EU-Schweinemarkt: Lebendtierangebot knapp - Fleischmarkt gut versorgt
Österreichische Notierung legt um 3 Cent zu
EU-Schweinemarkt: Schlachtreife Tiere anhaltend gefragt
Notierung legt in Österreich um 3 Cent zu
EU-Schweinemarkt tritt weiter auf der Stelle
Die unbefriedigende Situation am europäischen Schweinemarkt hat sich in dieser Woche nicht grundlegend geändert. Da die Grillsaison in weiten Teilen der EU aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen einfach nicht in die Gänge kommen will, fehlen Impulse am Fleischmarkt.
Stabile bis aufwärts tendierende Notierungen am EU-Schweinemarkt
In Österreich wird ein Plus von 4 Cent verzeichnet.
Starker Preisanstieg am EU-Schweinemarkt
Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt kommt es diese Woche in mehreren Ländern zu gewaltigen Preissprüngen nach oben.
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Russland-Embargo verhindert positive Preisentwicklung.
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Am europäischen Schweinemarkt bleibt der Importstopp Russlands für Fleisch aus der EU auch diese Woche das wichtigste Thema. Noch immer ist nicht konkret absehbar, wann Moskau den Markt wieder für einzelne Länder oder Regionen der EU öffnet.
EU-Schweinemarkt: Knappes Angebot bewirkt Stabilisierung der Preise
Notierung bleibt in Österreich vorerst unverändert, Schweinebörse rechnet mit stabilen Notierungen trotz dem Konflikt mit Russland
EU-Schweinemarkt: Fallende Notierungen im Norden Europas
Österreich verzeichnet Minus von 4 Cent und Deutschland von 6 Cent
EU: Schweinemarkt insgesamt stabil
Österreich: Ausgewogene Verhältnisse führen zu unveränderter Notierung
EU-Schweinemarkt: Preise stabilisieren sich auf hohem Niveau
Österreich: Notierung auf Vorwochenniveau fixiert
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot hält weiterhin die Preise hoch
Notierung der Österreichischen Schweinebörse legt weiter zu
Weitgehende Stabilität am EU-Schweinemarkt
Notierungen legen in Deutschland und Österreich um 3 Cent zu
EU-Schweinemarkt: Preise überwiegend auf Vorwochenniveau
Deutsche Ware drückt auf heimischen Markt
EU-Schweinemarkt: Notierungen ziehen leicht an
Österreich: Geringeres Angebot verursacht Plus von 2 Cent
EU Schweinemarkt: Preise stabil
Notierungen tendieren großteils seitwärts – so auch in Österreich
Schweinemarkt: Preise setzen Abwärtstrend fort
Notierung sinkt in Österreich und Deutschland um 4 Cent
EU-Schweinemarkt: Nord-Süd-Gefälle bei der Preisentwicklung
In Österreich bleibt Mastschweine-Notierungs unverändert
EU-Schweinemarkt: Trotz reichlichem Angebot stabile Notierungen
Der EU-Schweinemarkt ist derzeit reichlich versorgt, dennoch werden quer durch die Mitgliedstaaten überwiegend stabile Notierungen verzeichnet. Allerdings konnten sich die Preise nur mit Mühe behaupten, wie etwa in Spanien, wo wegen der Osterfeiertage drei Schlachttage fehlen.
Europäischer Schweinemarkt im Gleichgewicht
EU-Kommission rechnet heuer mit geringerer Produktion
Geballtes Programm
Der 8. Technologietag Fleisch bot abwechslungsreiche Infos rund um Branchentrends der Zukunft.
Notierungen am EU-Schlachtschweinemarkt ziehen weiter an
Österreich und Deutschland verzeichnen Plus von 3 Cent