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Wiener Fleischmarkt f-eins vor dem Aus: Kündigungen, Streit und offene Fragen

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Fleischmarkt Wien f-eins: Verkauf, Kündigungen und fehlende Antworten der Stadt Wien. Betreiber warnen vor dem Ende eines systemrelevanten Standorts.

Lebensmittelpreise: Braucht Österreich staatliche Eingriffe? Zwischen Inflation, Marktmechanismen und sozialer Verantwortung – die Debatte spitzt sich zu.

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Rindfleisch aus Österreich: Warum die Preise steigen – und Qualität jetzt zählt

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Rindfleisch kostet mehr – bis zu 35 % stiegen die Erzeugerpreise. Was dahintersteckt und warum heimische Qualität jetzt wichtiger denn je ist.

Heimisches Fleisch gefragt wie nie: Gastronomie setzt auf Regionalität

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Trotz anhaltendem Preisdruck und der Verfügbarkeit von billigem Importfleisch steigt in Österreich die Nachfrage nach heimischem Fleisch in der Gastronomie deutlich an.

Gemeinsam besser abschneiden

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Der Wettlauf um die Zukunft wird in der Fleischerbranche durch die kluge Kombination aus Kooperation und Innovation gewonnen. Eine Entwicklung, für die die diesjährige IFFA den perfekten Schauplatz stellt.

Lebensmittelhandel 2025: Zahlen, Trends und Auswirkungen auf die Fleischbranche

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Fleischmarkt 2025: Ein Blick auf die Zahlen

Neuer Markt: Genusspabst erweitert sein Business

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Neuer Markt: Genusspabst erweitert sein Business. Österreichischer Genuss aus den Alpen für Feinschmecker rund um die Welt.

Fleischmarkt 2025: Entwicklungen bei Schwein, Rind und Geflügel – Preise, Importe & Trends

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Schwein, Rind, Geflügel: Preise schwanken, Exporte steigen, Nachfrage ändert sich. Der Fleischmarkt 2025 im Überblick – Herausforderungen und Chancen für Betriebe.

GenussPabst GmbH bringt österreichisches Qualitätsrindfleisch weltweit auf die Teller

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Österreichisches Rindfleisch steht für unverwechselbaren Geschmack und höchste Qualität. Die GenussPabst GmbH bringt diese Werte nun nach Deutschland – und setzt dabei auf die perfekte Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und innovativen Veredelungsmethoden. Unter der Leitung vo

Die Fleischbranche im Fokus: Ein Blick auf die EU-Marktdaten und ihre Bedeutung für Österreich

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Die regelmäßigen Berichte und Analysen der EU-Beobachtungsstelle liefern Marktakteuren eine solide Grundlage, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Dubai-Cordon-Bleu: Ein Internettrend inspiriert den österreichischen Fleischmarkt

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Dubai-Cordon-Bleu: Ein Internettrend inspiriert den österreichischen Fleischmarkt. Das neue Trendgericht begeistert in Österreich und darüber hinaus: Wie eine spontane Idee in der Fleischbranche zum Verkaufsschlager wird.

EuGH-Urteil: Veggie-Wurst darf weiter „Wurst“ heißen – Auswirkungen auf die österreichische Fleischbranche

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Pflanzliche Produkte dürfen in der EU weiterhin als „Burger“, „Wurst“ oder „Steak“ bezeichnet werden, sofern die Inhaltsstoffe klar gekennzeichnet sind. Ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sorgt für Klarheit und könnte die Fleischindustrie in Österreich beei

Auswirkungen einer möglichen Trump-Präsidentschaft auf die Fleischbranche in Europa und Österreich

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Auswirkungen einer möglichen Trump-Präsidentschaft auf die Fleischbranche in Europa und Österreich. Eine mögliche Trump-Präsidentschaft 2024 könnte Europas und Österreichs Fleischbranche tiefgreifend beeinflussen, von gelockerten Umweltauflagen bis zu steigendem Konkurrenzdruck.

Fleischexport: Eine Chance für Österreichs Fleisch- und Landwirtschaft

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Fleischexport: Eine Chance für Österreichs Fleisch- und Landwirtschaft. Österreichische Fleischbranche im Fokus: Die Bedeutung von Exporten für Nachhaltigkeit und Wertschöpfung.

China plant Anti-Dumpinguntersuchung gegen EU-Fleisch

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China kündigt Anti-Dumpinguntersuchung gegen EU-Importe an.Lebensmittelexporte: China ermittelt gegen EU-Schweinefleisch.

Fleischeinkauf in Österreich: Der Wunsch nach Tierwohl und die traurige Realität

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Entdecken Sie die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Bio- und Tierwohlprodukten und dem tatsächlichen Kaufverhalten in Österreichs Fleischmarkt.

Schlachtschweine-Notierungen in der EU: Stabilisierung nach Osteranstieg

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Erkunden Sie die Dynamik des EU-Schlachtschweinemarktes rund um Ostern: Zunahme der Schlachtungen, Stillstand der Preisnotierungen und Ausblick auf die Grillsaison.

Tierwohl und Fleischpreise: Ein Spannungsfeld im Fleischerhandwerk

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Ein Vorfall in einem Schweinemastbetrieb in der Steiermark hat die Diskussion um Tierwohl und Fleischpreise neu entfacht. Laut Experten hängt das Wohl der Tiere direkt vom Fleischpreis ab. Wie wirkt sich das auf die Branche und die Konsumenten aus?

Tierwohl und Lebensmittelversorgung: Herausforderungen und Lösungen in der österreichischen Landwirtschaft

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In der österreichischen Landwirtschaft steht die hohe Qualität und das Tierwohl im Fokus. Trotzdem sieht sich die Branche mit Herausforderungen konfrontiert, wie der geringen Nachfrage nach tierwohlorientierten Produkten. Die öffentliche Hand spielt eine entscheidende Rolle bei der regionalen Bes

Bavarier – Traditionelle Metzgerkunst trifft auf moderne Bio-Innovation

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Die Bavarier Alpenmetzgerei, angeführt vom Tiroler Bio-Pionier Anton Juffinger, präsentiert ihr neues Produktsortiment. Bavarier, eine Marke, die auf der soliden Basis von regionaler Bio-Rohstoffproduktion, traditioneller bayerischer Metzgerkunst und modernen, ökologisch nachhaltigen Herstellungs

Mit Tradition und Innovation in die Zukunft

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Nach einem Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und Chancen gilt es, für den Fleischmarkt Bilanz zu ziehen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Dabei verspricht kluge Investitionsbereitschaft Gewinnpotenzial im Jahr 2024. Der österreichische Fleischmarkt hat ein Jahr des Wandels

AMA-Lukullus: Fleischbranche erhielt hohe Auszeichnung

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Mit dem AMA-Lukullus werden die besten – von der AMA-Marketing kontrollierten – Fleischerzeugnisse sowie herausragende Projekte und Unternehmen im Fleischbereich ausgezeichnet. Die Preise wurden bei der Austrian Meat Award-Gala in Graz im Beisein hochrangiger Vertreter der Fleischbranche überre

Rindfleischproduktion in Österreich: Land schafft Leben enthüllt Zielkonflikte zwischen Ansprüchen und Konsumverhalten

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Land schafft Leben hat seine 24. Lebensmittelrecherche zum Thema Rindfleisch veröffentlicht. Die Untersuchung zeigt Diskrepanzen zwischen den Ansprüchen der Konsumentinnen und Konsumenten und ihrem tatsächlichen Kaufverhalten auf. Trotz Forderungen nach Weidehaltung greifen Verbraucher im Superma

Gemeinsam besser abschneiden

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Nur wem der österreichische Fleischmarkt vertraut ist und wer Beratung auf Augenhöhe liefern kann, der bringt wahre Vorteile für heimische Fleischereibetriebe.

So profitieren Fleischereibetriebe vom Megatrend Regionalität

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Die Experten von Franz Gramiller & Sohn GmbH über die Trends in der Branche

Maastricht: World Meat Congress tagt im Oktober 2023

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Maastricht: World Meat Congress tagt im Oktober 2023. Nach 5-jähriger Pause freut sich die internationale Fleischgesellschaft wieder auf ein erfolgreiches, internationales Treffen .

Wohin bewegt sich der Fleischmarkt?

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Die Experten von Franz Gramiller & Sohn GmbH über aktuelle Trends in der Branche

AMA lud zur vorösterlichen Lammfleischverkostung: Hervorragend geblökt

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Wenn die AMA in Person ihres Fleischverantwortlichen Rudolf Stückler zu einer Lammfleischverkostung im Weber Store Wien-Süd in Brunn am Gebirge ruft, dann folgen die heimischen Experten zu diesem kulinarisch hochinteressanten Thema gerne dieser Einladung. Die beste Bewertung bei diesem spannende

Grillen im Winter: Ein Trend als Chance für Fleischer

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Grillen ist auch im Winter ein Genuss. Wie das geht und was es zu beachten gilt, sagt Grillexperte Patrick Bayer.

40 Jahren Fleischhaken Höcker: massgeschneiderte Vielfalt für die Fleischindustrie

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Mit dem weltweit ersten genormten Fleisch-Transporthaken fing 1982 alles an – 2022 feiert Höcker aus dem deutschen Wallenhorst sein 40-jähriges Bestehen.

Fritz Ettl: „Ich muss als Fleischer vorne dabei sein”

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Unweit der Bezirkshauptstadt St. Pölten diegt die Marktgemeinde Ober-Grafendorf. Die niederösterreichische Ortschaft hat eine intakte Infrastruktur und wird gerne von jenen „Städtern“ zum Einkaufen genutzt, die den Trubel der Shoppingmalls entgehen wollen. Direkt am Hauptplatz ist die Fleisch

EU-Agrarminister sorgen sich um Situation am Schweinemarkt

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Auf der Tagesordnung des Agrarministerrats am 16. November 2021 stand auch die Lage auf den EU-Agrarmärkten. Während die Preise für die meisten Erzeugnisse deutlich anziehen, hält die Krise auf dem EU-Schweinemarkt an. Die geförderte Private Lagerhaltung (PLH) auf EU-Ebene wurde dennoch von den

HOFER hebt Standards bei Tierwohl-Haltungsformen

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Hofer begrüßt den kürzlich von Aldi Süd verkündeten Entschluss, bis 2030 das gesamte Frischfleisch-Sortiment auf ein noch höheres Level bei Tierwohl-Haltungsformen umzustellen. Hofer hat einen ähnlichen Schritt in Richtung Tierwohl bereits 2017 gesetzt. Mit der Tierwohl Eigenmarke FairHOF set

Argentinien beschließt Exportverbot für Rindfleisch

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Argentinien erlässt ein Exportverbot für Rindfleisch, das vorerst 30 Tage gelten soll. Dies teilte Präsident Alberto Fernández am Dienstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das Verbot sei notwendig, um den deutlichen Anstieg der Preise für Lebensmittel – insbesondere jener

50 : 50 – für nachhaltigen Fleischgenuss

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Nach der Teilnahme bei der Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ und dem Erfolg der Tiefkühl-Burger-Patties erweitert das Wiener Food-Start-up Rebel Meat sein Sortiment um vier weitere Bio-Produkte. Seit April sind die 50:50-Burger-Patties, Bratwürsteln, Käsekrainer und Faschiertes erhältlic

Agrarpreise Österreich – August 2020

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Jungstierpreis über dem Vorjahr, Geringes Schweineangebot … die Preisentwicklung für August 2020

Was tun, wenn ein Schaf als Ganzes kommt?

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Der Tisch im Ötztal ist mit regionalen Produkten reich gedeckt. Vom Grauvieh bis Bergschaf, Granten und Steinpilze, Forelle, Brot, Apfel, Käse, Honig und Wein. „Umso wichtiger ist es deshalb für junge Menschen, die sich für einen Beruf in der Gastronomie, Hotellerie und im Tourismus entschiede

Bauernbund will Planungssicherheit für heimische Landwirte

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Debatten um Brexit und Mercosur verunsichern Rinderzüchter. Der Bauernbund fordert eine realistische Abschätzung von Mercosur-Folgen.

Mit dem Rüssel in Brüssel – ein Bericht von Dr. Schlederer

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Auch in Brüssel ist ASP Hauptthema. In allen einschlägigen „Schweine“ Gremien, ob COPA oder EU-Kommission dominiert seit Jahren die Afrikanische Schweinepest auf den Tagesordnungen. Je mehr Länder EU- und weltweit betroffen sind, desto mehr werden Strategien erarbeitet, wie man mit dieser Se

Erfreuliches Halbjahr für heimische Schweinebauern

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Fluch und Segen der der Afrikanischen Schweinepest (ASP): Auf Grund der Tierseuche in China ist der heimische Schweinepreis im April auf ein zufriedenstellendes Niveau von 1,70 Euro gestiegen.

Neue Studie besagt: Tierfleisch verschwindet aus den Regalen!?

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Der milliardenschwere Börsengang von „Beyond Meat“ war nur der Anfang. Laut einer Studie der internationalen Unternehmensberatung A.T. Kearney werden im Jahr 2040 bis zu 60 Prozent der Fleischprodukte nicht mehr von Tieren stammen. Für die Agrar- und Lebensmittelbranche bedeutet diese Entwickl

Nemetz Fleischmarkt jetzt auch in Oberwart

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Das Familienunternehmen Nemetz hat einen weiteren Markt im burgenländischen Oberwart eröffnet.

SPAR investiert 43 Mio. Euro in den Ausbau des TANN-Werkes St. Pölten

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Am 2. Mai 2019 wurde der Grundstein für eine umfassende Modernisierung und Erweiterung des TANN-Werkes St. Pölten gelegt. Jetzt investiert Spar in den Ausbau des unternehmenseigenen TANN-Fleischwerks 43 Millionen Euro. Der Betrieb wird innen und außen saniert, modernisiert und um rund 7.000 m² e

Das Schweinejahr 2018

Das Schweinejahr 2018

Schweinejahr 2018: Schwieriger Markt und schwieriges Umfeld! Eine Jahresbilanz von Dipl.-Ing. Dr. Johann Schlederer, Geschäftsführer VLV und Gustino und Schweinemäster Fachgruppen-Obmann Erwin Hannl.

Das Almrind made in Tirol

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Neues Qualitätsfleischprogramm aus Tirol: Mit dem Almrind bietet Spar ein neues Produkt mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“

EU-Schweinemarkt: Stabilisierung auf miserablem Preisniveau

EU-Schweinemarkt: Stabilisierung auf miserablem Preisniveau

Notierungspreis Berechnungspreis Mastschweine € 1,37 € 1,27 Zuchten € 1,14 € 1,04 Die seit Anfang September abwärts drehende Preisspirale dürfte ihren Tiefpunkt erreicht haben. Das aktuelle Preisniveau ist vergleichbar mit dem Krisenszenario von Mitte 2014 bis Mitte 2016, welches primär d

EU-Schweinemarkt: Reichlich versorgter Lebendmarkt

EU-Schweinemarkt: Reichlich versorgter Lebendmarkt

Jahreszeitentypische Angebotsmenge, ASP bedingte Verunsicherung, vorsichtiges Bestellwesen

EU-Schweinemarkt: Lebendangebot steigt

EU-Schweinemarkt: Lebendangebot steigt

Gegenläufige Entwicklungen bei Angebot und Nachfrage führen alljährlich Anfang September zu Preisdruck.

EU-Schweinemarkt: Nachfrageimpulse

EU-Schweinemarkt: Nachfrageimpulse

Am europäischen Schweinemarkt herrschte wochenlang Verwunderung darüber, dass trotz deutlich unterdurchschnittlicher Lebendmarktversorgung kein ansonsten üblicher Sommerpreisimpuls spürbar war.

EU-Schweinemarkt: Hitze lähmt Fleischverzehr

EU-Schweinemarkt: Hitze lähmt Fleischverzehr

Die außerordentlich hohen Temperaturen in Europa bescheren auch der Vieh- und Fleischwirtschaft außergewöhnliche Verhältnisse.

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

Am europäischen Schlachtschweinemarkt trifft derzeit ein hochsommertypisches geringes Angebot auf eine ruhige Nachfrage.

EU-Schweinemarkt: Schlachtschweine weiter rar

EU-Schweinemarkt: Schlachtschweine weiter rar

Das seit Wochen unterdurchschnittliche Angebot schlachtreifer Schweine zeigt immer noch keine Wirkung am Fleischmarkt.

EU-Schweinemarkt ohne besondere Impulse

EU-Schweinemarkt ohne besondere Impulse

Am europäischen Schweinemarkt plätschert der Fleischmarkt - mit Ausnahme von Südeuropa, wo sich die anlaufende Sommersaison langsam bemerkbar macht - ohne besondere Impulse dahin.

EU-Schweinemarkt: Flaute auf Angebots- und Nachfrageseite

EU-Schweinemarkt: Flaute auf Angebots- und Nachfrageseite

Am europäischen Schweinemarkt zeigt ein für diese Jahreszeit nicht untypisches Marktgeschehen aktuell sehr deutlich seine Charakteristik.

EU-Schweinemarkt: Flaute am Fleischmarkt

EU-Schweinemarkt: Flaute am Fleischmarkt

Seit Wochen unterscheiden sich Lebend- und Fleischmarkt gravierend. Trotz signifikant gesunkener Schlachtzahlen ist quer durch die EU keine Verknappung am Fleischmarkt spürbar.

Schwein mit Kleeblatt bringt Steirerglück

Schwein mit Kleeblatt bringt Steirerglück

Steirerfleisch wurde in Monte Carlo beim Ernst & Young-Championat „World Entrepreneur of the Year“  in die "Hall of Fame" aufgenommen.

EU-Schweinemarkt: Preisbewegung bleibt aus

EU-Schweinemarkt: Preisbewegung bleibt aus

Der europäische Schweinemarkt ist derzeit von unterschiedlichen, zum Teil sogar gegensätzlichen Verhältnissen zwischen Lebend- und Fleischmarkt charakterisiert.

EU-Schweinemarkt: Frühsommerhitze verknappt Angebot

EU-Schweinemarkt: Frühsommerhitze verknappt Angebot

Die für diese Jahreszeit unüblich hohen Temperaturen führen heuer schon früher zu Wachstumsverzögerungen im Maststall.

EU Schweinemarkt: aufwärts tendierende Erzeugerpreise

EU Schweinemarkt: aufwärts tendierende Erzeugerpreise

Trotz mehrerer aufeinanderfolgender feiertagsbedingt verkürzter Schlachtwochen werden EU-weit keine nennenswerten Überhänge schlachtreifer Schweine gemeldet.

EU-Schweinemarkt: Grillsaison ermöglicht Preisanstieg

EU-Schweinemarkt: Grillsaison ermöglicht Preisanstieg

In der vollen Arbeitswoche vor Pfingsten liefen EU-weit die Schlacht- und Zerlegebänder auf Volllast.

EU-Schweinemarkt: Feiertagswochen drücken die Preise

EU-Schweinemarkt: Feiertagswochen drücken die Preise

Gleich mehrere marktbestimmende Faktoren sorgen zurzeit für Krisenstimmung am Schweinemarkt.

EU-Schweinemarkt: Deutsche Hauspreise verunsichern Preisgefüge

EU-Schweinemarkt: Deutsche Hauspreise verunsichern Preisgefüge

Als Gegenreaktion der starken Preisanstiege im Februar zeigen im März die deutschen Großabnehmer, letzte Woche Vion, diese Woche Tönnies und Westfleisch, ihre Muskeln und unterfahren den Vereinigungspreis um einige Cent.

EU-Schweinemarkt: knappe Versorgungslage

EU-Schweinemarkt: knappe Versorgungslage

So wie bereits im gesamten Februar sind in der EU schlachtreife Schweine auch Anfang März äußerst gefragt.

EU-Schweinemarkt: Steigende Nachfrage

EU-Schweinemarkt: Steigende Nachfrage

Flotte Warenströme charakterisieren aktuell sowohl den Lebendschweine- als auch den Fleischmarkt quer durch die EU. Das tiefe Preisniveau und die positive Entwicklung der Notierungen in der vorangegangenen Woche lösen einen zusätzlichen Preisimpuls aus.

EU-Schweinemarkt: Wenig Dynamik

EU-Schweinemarkt: Wenig Dynamik

Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im neuen Jahr darstellt.Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich da

EU-Schweinemarkt: Lebendangebot tendenziell steigend

EU-Schweinemarkt: Lebendangebot tendenziell steigend

Nicht untypisch für diese Jahreszeit nimmt EU-weit das Aufkommen schlachtreifer Schweine zu. Die kühlere Witterung begünstigt die Wüchsigkeit der Schweine, was auch am spürbar steigenden Schlachtgewicht ersichtlich wird.

EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

Während sich in Nord- und Mitteleuropa die Erzeugernotierungen neuerlich, so wie seit nunmehr acht Wochen stabil und seitwärts bewegen, beginnen die Notierungen in Frankreich, Spanien und Italien im 1 bis 2 Cent Bereich zu schwächeln.

EU Schweinemarkt: Geräumter Lebendmarkt

EU Schweinemarkt: Geräumter Lebendmarkt

Mit minus 1,5 Cent wie z.B. in Frankreich oder unverändert in Deutschland treten die europäischen Schweinenotierungen mehr oder weniger auf der Stelle.

market-Studie: Bio-Fleisch immer stärker gefragt

market-Studie: Bio-Fleisch immer stärker gefragt

Die Österreicher greifen beim Fleisch immer mehr zu Bio-Qualität. Das beweist, dass Kunden bereit sind für bessere Lebensmittel mehr zu bezahlen und dass der Aspekt des Tierwohls immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung spiegelt auch eine aktuelle market-Studie im Auftrag von Ja! Natür

EU-Schweinemarkt: Angebot und Nachfrage schwächeln

EU-Schweinemarkt: Angebot und Nachfrage schwächeln

Am Fleischmarkt laufen wie seit Wochen die Geschäfte ohne besondere Impulse. Das deutlich schlechter gewordene Asiengeschäft drückt auf die Stimmung.

EU-Schweinemarkt: Nord- und Mitteleuropa ausgewogen

EU-Schweinemarkt: Nord- und Mitteleuropa ausgewogen

Während in den letzten Wochen EU-weit einheitliche Marktverhältnisse vorherrschten, sind aktuell unterschiedliche Entwicklungen erkennbar. In den südlicheren Regionen, wo bereits seit Wochen die Hitze das Schweinewachstum negativ beeinflusst, bereitet sich zu dem die Tourismusbranche für den all

EU Schweinemarkt: Stabilen Verhältnisse

EU Schweinemarkt: Stabilen Verhältnisse

Der europäische Schweinemarkt zeigt sich Woche für Woche - mit oder ohne Feiertage - aufgeräumt. Das aktuelle, für diese Jahreszeit überdurchschnittliche Preisniveau hat das Engagement der Fleischwirtschaft etwas verringert.

EU-Schweinemarkt: Fleischmarkt in Balance

EU-Schweinemarkt: Fleischmarkt in Balance

Stabile bis leicht steigende (Deutschland: +1 Cent, Frankreich: +0,3 Cent) Notierungen charakterisieren aktuell den Schweinemarkt in der EU.

Schirnhofer hat wirtschaftlichen Turnaround geschafft

Schirnhofer hat wirtschaftlichen Turnaround geschafft

Durch Veräußerungen von Beteiligungen und dem Aufbau neuer Vertriebspartner wird Schirnhofer wie geplant seine Verbindlichkeiten aus dem laufenden Insolvenverfahren bis Jänner 2018 ausgleichen. Das Geschäft wurde mit neuen Almo-Produkten und einem eigenen Almo-Online-Shop angekurbelt. Mit der Cr

EU-Schweinemarkt: Lebendmarkt besser als Fleischmarkt

EU-Schweinemarkt: Lebendmarkt besser als Fleischmarkt

Nicht EU-weit, aber deutlich überwiegend, sind derzeit schlachtreife Schweine am europäischen Binnenmarkt knapp. In Deutschland beziffern Regionsvertreter das Aufkommen teilweise mit 5% unter der Norm, wodurch die Erzeugervertreter trotz Widerstand auf der Fleischseite ein Plus umsetzen konnten. D

EU-Schweinemarkt geräumt

EU-Schweinemarkt geräumt

Während EU-weit schlachtreife Schweine ausverkauft sind, hat sich das Geschäft am Fleischmarkt etwas abgekühlt.

EU-Schweinemarkt: geräumter Markt

EU-Schweinemarkt: geräumter Markt

Schlachtreife Schweine bleiben heuer auch nach Ostern gefragt. Weder die feiertagsbedingt fehlenden Schlachttage noch der um diese Zeit verstärkte Eierkonsum, welcher üblicherweise zu Lasten des Schweinefleischkonsums geht, konnten dem stabilen Preisgefüge am Schweinemarkt zusetzen.

EU-Schweinemarkt: Gute Nachfrage

EU-Schweinemarkt: Gute Nachfrage

Freundliche Stimmung entlang der gesamten Wertschöpfungskette - so präsentiert sich aktuell der Schweinemarkt quer durch die EU. Ein leicht unterdurchschnittliches Angebot steht einer zügigen Nachfrage gegenüber, was konsequenterweise steigende Notierungen bedeutet.

EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

Quer durch die EU fließt derzeit das überschaubare Angebot am Schweinemarkt reibungslos und zeitnah ab. In Deutschland steht Tönnies, eines der größten Schlachtunternehmen des Landes, mit neuerlicher Hauspreispolitik (3 Cent unter dem Vereinigungspreis) auf der Bremse bei den Notierungen.

USA stellen Hormonverbot in Frage

USA stellen Hormonverbot in Frage

Die USA drohen mit Strafzöllen gegen Agrarerzeugnisse aus der EU. Ein Abkommen zur Lösung des Hormonstreites auf dem Rindfleischmarkt kündigen die US-Amerikaner einseitig auf.

EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse

Das stabile Preisgefüge fußt aktuell auf einem einige Prozent unter Vorjahresniveau liegendem Schweineangebot. In den meisten EU-Ländern zeigen sich damit Produktionseinschränkungen aufgrund der schlechten Rentabilität der Schweineproduktion in den letzten Jahren.

EU-Schweinemarkt: Lustloser Fleischmarkt

EU-Schweinemarkt: Lustloser Fleischmarkt

Weitgehend stabile Notierungen von Dänemark über Holland bis Spanien charakterisieren aktuell die Lage am Binnenmarkt. Allerdings war in diesen Ländern bei den Notierungen im Jänner kein Drang zu Aufwärtsbewegungen ablesbar.

Zuwachs bei Biobetrieben in Tirol

Zuwachs bei Biobetrieben in Tirol

In Tirol sind 2016 in allen Bezirken neue Biobetriebe dazugekommen. Insgesamt 136 Landwirte haben sich für einen Neueinstieg in die biologische Bewirtschaftung entschieden.

EU Schweinemarkt: Flüssiger Lebendmarkt

EU Schweinemarkt: Flüssiger Lebendmarkt

Quer durch die EU waren in der abgelaufenen Woche schlachtreife Schweine gefragt. Tief winterliche Temperaturen verzögern in weiten Teilen Europas den Schlachtzeitpunkt zahlreicher Schweinepartien.

EU-Schweinemarkt: Flotter Warenstrom

EU-Schweinemarkt: Flotter Warenstrom

Während im mittel- und nordwesteuropäischen Raum der aktuell hohe Bedarf an Schlachtschweinen eine leichte Preisverbesserung (z. B. BRD +2 Cent) zulässt, schwächelt Spanien. Dies ist allerdings um diese Zeit für die iberische Halbinsel nicht untypisch.

EU Schweinemarkt: Preisdruck schwächt sich ab

EU Schweinemarkt: Preisdruck schwächt sich ab

Die preisbelastenden Überhänge am norddeutschen Lebendmarkt scheinen weitgehend aufgearbeitet zu sein. Erstmals seit Anfang Oktober sprechen Marktbeobachter von Entspannung, wenngleich diese Beurteilung nicht einheitlich für alle Schweineregionen Deutschlands ausfällt.

EU-Schweinemarkt: Rekordverdächtige Stabilität

EU-Schweinemarkt: Rekordverdächtige Stabilität

Angebot und Nachfrage sind seit Wochen deckungsgleich, daher besteht wenig Grund zur Veränderung des Preisniveaus. Verständlicherweise versucht aber die Erzeugerseite immer wieder mögliches Potenzial nach oben auszuloten. In Deutschland (+1 Cent) wird gerade getestet, ob es noch Luft nach oben gi

EU-Schweinemarkt: Anhaltendes Gleichgewicht

EU-Schweinemarkt: Anhaltendes Gleichgewicht

Das EU-weit einige Prozent unter Vorjahresniveau liegende Angebot bildet seit gut 2 Monaten das gewichtigste Argument bei der Preisbildung. Während in Deutschland (+/-0) die Preiskurve waagrecht weiterwandert, legt Frankreich mit 1,2 Cent geringfügig zu. Spanien, wo die Urlaubssaison zu Ende geht,

EU-Schweinemarkt: knappes Angebot

EU-Schweinemarkt: knappes Angebot

Der Ferienbeginn in einigen großen deutschen Bundesländern und die Info, dass etliche Kontrakte mit chinesischen Importeuren auslaufen, beruhigen die teilweise überhitze Nachfrage. Die deutsche Leitnotierung und alle anderen namhaften Länder meldeten ein „unverändert“ gegenüber der Vorwoch

EU-Schweinemarkt: Weiteres Plus

EU-Schweinemarkt: Weiteres Plus

Ein EU-weit schwächer tendierendes Schweineangebot stabilisiert zunehmend das zuletzt erreichte Preisniveau. Namhafte Schweineländer wie z. B. Deutschland (+6 Cent) oder Frankreich (+3,3 Cent) bekräftigen diese Entwicklung mit einem weiteren Plus.

Hoffen auf Schweinefleischexporte nach China

Hoffen auf Schweinefleischexporte nach China

Im Rahmen einer Marktsondierungsreise der Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer (WKÖ) haben vergangene Woche fünf österreichische Schweinefleischproduzenten Peking besucht, um die Öffnung des chinesischen Marktes für Produkte aus der Alpenrepublik voranzutreiben.

EU-Schweinemarkt: Preis stabil im Keller

EU-Schweinemarkt: Preis stabil im Keller

Laut deutschen Marktbeobachtern ist die Talsohle der extrem niedrigen Schweinepreise vorerst erreicht. Es ist aber weiterhin zu viel Ware am deutschen und internationalen Fleischmarkt.

EU-Schweinemarkt: Preise im Keller

EU-Schweinemarkt: Preise im Keller

Was sich seit einigen Tagen wegen der Hauspreispolitik der Großabnehmer in Deutschland (-7 Cent) abzeichnete ist nun harte Realität geworden. Die Schieflage am EU-Fleischmarkt wird dabei ins Treffen geführt. Die Folge ist schier unglaubliches Preisdumping quer durch das Teilstückesortiment. Län

Preisgefüge auf dünnem Eis

Preisgefüge auf dünnem Eis

Der Fleischmarkt ist EU-weit voller als der Schlachtschweinemarkt. Das Preisdumping am Teilesektor - als Folge fehlender Absatzalternativen im Export - erreicht ein bisher nie da gewesenes Niveau.

EU-Schweinemarkt: Katerstimmung am Fleischmarkt

EU-Schweinemarkt: Katerstimmung am Fleischmarkt

Fischgerichte sind dem Schweinefleisch derzeit stärkere Konkurrenz als sonst. Am ohnehin reichlich versorgten Fleischmarkt kam es demzufolge nicht zur erhofften Entspannung. Im Gegenteil, in Deutschland (+/-0,00) wurde relativ laut über Preisdruck diskutiert. Tendenziell abnehmende Schlachtzahlen

EU-Schweinemarkt: Durchwachsene Situation

EU-Schweinemarkt: Durchwachsene Situation

Während in Nord- und Mitteleuropa anhaltend hohe Schlachtgewichte bei sinkenden Schlachtzahlen gemeldet werden, bleiben in Spanien und Italien auch die Stückzahlen am Schlachtband überdurchschnittlich hoch. In Deutschland (+/-0,00) versuchten namhafte Fleischunternehmen mit Verweis auf Geschäfts

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

Etwas überraschend, aber nicht unerwartet, hat die EU das geförderte Einfrieren namens PLH beendet. Schneller als vermutet wurden an die 100.000 Tonnen geordert, was sicher zur Marktentlastung bzw. Preisstabilisierung im Jänner beigetragen hat, aber auch sehr schnell den budgetierten Topf von 30

EU-Schweinemarkt: stabile Preise

EU-Schweinemarkt: stabile Preise

Nach den Weihnachts- und Silvesterfeiertagen kehrt allmählich wieder Routinebetrieb in der Schweinebranche ein. Während Länder wie Spanien und Frankreich noch mit Überhängen aus dem alten Jahr zu kämpfen haben, stehen sich Angebot und Nachfrage in Deutschland ziemlich ausgewogen gegenüber.

EU-Rindermarkt: uneinheitlich

EU-Rindermarkt: uneinheitlich

Der Rindfleischmarkt gestaltet sich EU-weit uneinheitlich. Trotz vorweihnachtlicher Schlachtungen ist die Nachfrage in einige Regionen Europas verhalten. Durch die rückläufigen Schlachtkuhpreise werden in einigen Regionen die Preisspitzen bei Jungstieren gekappt.

EU-Schweinemarkt: Staubildung

EU-Schweinemarkt: Staubildung

Das Szenario gesättigter Märkte bleibt EU-weit aufrecht. Während die Schlachtgewichte wegen verzögerter Abholung ausnahmslos ansteigen und den ohnehin vollen Fleischmarkt zusätzlich belasten, ist das Abnehmerverhalten anhaltend vorsichtig und nicht offen für zusätzliche Mengen. Erneute Preisr

EU-Schweinemarkt: Angebot übersteigt Nachfrage

EU-Schweinemarkt: Angebot übersteigt Nachfrage

Am ohnehin seit Wochen reichlich versorgten Fleischmarkt zeichnet sich keine Entspannung ab, im Gegenteil. Befürchtungen über negative Effekte durch die fleischkritische WHO-Studie finden ihre Bestätigung.

EU-Schweinemarkt: Weiter Preisdruck

EU-Schweinemarkt: Weiter Preisdruck

Klar über der Bedarfsdeckung liegt zurzeit das Schweineangebot am gesamten europäischen Binnenmarkt. .

EU-Schweinemarkt: Reichlich voller Fleischmarkt

EU-Schweinemarkt: Reichlich voller Fleischmarkt

Die europaweit in den letzten Wochen angestiegenen Schlachtzahlen verursachen stockenden Warenstrom entlang der gesamten Kette.

EU-Schweinemarkt: Im Norden eher stabile Verhältnisse

EU-Schweinemarkt: Im Norden eher stabile Verhältnisse

Uneinheitlich wie selten zuvor präsentiert sich aktuell die Verkaufslage für Schlachtschweine in der EU. Während Länder wie Deutschland (+/-0,00), Holland, Belgien und Dänemark recht stabil in die neue Woche notieren, stehen die Mittelmeerländer wie Spanien (-2 Cent) und Frankreich (-5 Cent) w

EU-Schweinemarkt: Schwächelnde Notierungen

EU-Schweinemarkt: Schwächelnde Notierungen

Während sich die Achse Holland, Belgien und Deutschland auf unverändertem Niveau halten kann, verlieren alle anderen relevanten Notierungen im Bereich 2 bis 5 Cent. Die aktuelle Stabilität am deutschen Schweinemarkt deckt sich allerdings nicht mit dem dortigen Fleischmarkt.

EU-Schweinemarkt: Zunehmendes Angebot

EU-Schweinemarkt: Zunehmendes Angebot

Der Preisanstieg seit Anfang September in den mittel- und nordwesteuropäischen Regionen erfährt keine Fortsetzung. Dem üblichen Saisonverlauf entsprechend steigen Schlachtzahlen und Schlachtgewichte. Die Fleischmärkte sind aber überwiegend gut aufnahmefähig und saugen das zunehmende Angebot pr

EU-Schweinemarkt: Spätsommerliche Marktbelebung

EU-Schweinemarkt: Spätsommerliche Marktbelebung

Das übliche saisonale Preisplus im August zeigt sich heuer mit einmonatiger Verspätung. Wegen der unüblich hohen Lagerbestände kamen die hitzebedingt geringeren Schlachtzahlen erst verspätet am Fleischmarkt zur Wirkung. Großabnehmer in Deutschland (+3 Cent) dürften diese Einschätzung auch te

EU-Schweinemarkt: spätsommerliches Preisplus

EU-Schweinemarkt: spätsommerliches Preisplus

Die außerordentlich hohen Temperaturen im zu Ende gehenden Sommer hinterlassen nun positive Spuren beim Preisegefüge. In weiten Teilen Europas herrscht derzeit eine Knappheit an schlachtreifen Schweinen wie sie für diese Jahreszeit unüblich ist. Erklärung dafür ist die temperaturbedingte Verri

USA öffnen Markt für Fleisch aus Litauen

USA öffnen Markt für Fleisch aus Litauen

Litauen darf zukünftig Fleisch in die USA liefern. Die US-Behörden haben ihre Bedenken ausgeräumt und den Staat auf die Liste zugelassener Herkunftsländer gesetzt. Die Freigabe gilt ab dem 30. Oktober 2015. Sie käme im richtigen Augenblick, erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan. Die europäisc

EU-Schweinemarkt: Fleischmarktflaute

EU-Schweinemarkt: Fleischmarktflaute

Quer durch die EU kennzeichnen unveränderte Preise, unveränderte Argumente und unveränderte Stimmungslage die aktuelle Marktsituation. Die hochsommerliche Hitze dämpft zwar durch verringertes Schweinewachstum das Angebot, leider leidet aber auch der Fleischkonsum bei diesen Temperaturen.

Zuviel Schweinefleisch aus Deutschland

Zuviel Schweinefleisch aus Deutschland

Einfuhrsperren von Russland gegen die EU bringen den Binnen-Schweinefleischmarkt in der Union unter Druck. Die Branche ist verunsichert, deutsche Großschlächter senkten zuletzt die Preise - was praktisch auf ganz Europa ausstrahlt, wie Johann Schlederer von der Österreichischen Schweinebörse zum

EU-Schweinemarkt: Preisniveau niedrig

EU-Schweinemarkt: Preisniveau niedrig

Das durch die europaweite Sommerhitze stark gebremste Mastschweinewachstum drückt das Angebot schlachtreifer Schweine um gut 10 %. Folgedessen setzte Marktleader Deutschland die Notierung um 2 Cent nach oben, wenngleich dem Vernehmen nach einige Großabnehmer dies nicht wirklich goutierten.

EU-Rindfleischmarkt: Preise rückläufig

EU-Rindfleischmarkt: Preise rückläufig

EU-weit ist die Nachfrage nach Rindfleisch am Frischfleischmarkt aufgrund der höheren Außentemperaturen rückläufig, die Preise sind daher in den meisten Ländern für Jungstiere rückläufig. Bei weiblichen Schlachtrindern bleibt das Angebot knapp, die Preise tendieren von stabil bis leicht stei

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse

Von Deutschland bis Spanien melden die Marktberichterstatter unveränderte Notierungen.

EU-Schweinemarkt: Schwächeres Angebot stabilisiert und verbessert Schweinepreise

EU-Schweinemarkt: Schwächeres Angebot stabilisiert und verbessert Schweinepreise

Während EU-weit von geräumten Schweinemärkten berichtet wird, klingen Meldungen des Fleischhandels weniger euphorisch.

EU: Schlachtschweine vereinzelt knapp - aber immer noch voller Fleischmarkt

EU: Schlachtschweine vereinzelt knapp - aber immer noch voller Fleischmarkt

Uneinheitliche Marktentwicklung in Österreich

EU-Schweinemarkt: Eingefrorene Preise und frostige Stimmung

EU-Schweinemarkt: Eingefrorene Preise und frostige Stimmung

Obwohl quer durch die Mitgliedstaaten die Schlachtschweine flott abgesetzt werden können, bewegt sich auf Notierungsebene praktisch nichts.

Wohin geht die Reise?

Wohin geht die Reise?

Vor kurzem wurde auf einer Convention über die Zukunft der fleischerzeugenden Industrie diskutiert

Schweinemarkt: Preise weiter auf Talfahrt

Schweinemarkt: Preise weiter auf Talfahrt

Die Situation am europäischen Schweinemarkt bleibt weiterhin sehr angespannt. In Österreich und Deutschland sinkt die Notierung um weitere 4 Cent.

Schweinemarkt: Preissturz durch steigendes Angebot und Panikverkäufe

Schweinemarkt: Preissturz durch steigendes Angebot und Panikverkäufe

Die seit Monaten angespannte Situation am europäischen Schweinemarkt droht nun aus dem Ruder zu laufen. Während absatzseitig alles beim Alten geblieben ist, entstand durch den saisonüblichen Angebotsanstieg Preisdruck.

Schweinemarkt: Mastschweine-Notierung bleibt unverändert

Schweinemarkt: Mastschweine-Notierung bleibt unverändert

Stabile Verhältnisse und ein für diese Jahreszeit relativ niedriges Preisniveau charakterisieren derzeit den europäischen Schweinemarkt. Die Notierungen der wichtigsten Produzentenländer treten weiterhin auf der Stelle – die Bandbreite liegt zwischen plus 2 Cent in Deutschland und minus 1

EU-Schweinemarkt: Preise von stabiler Flaute geprägt

EU-Schweinemarkt: Preise von stabiler Flaute geprägt

Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt

EU-Schweinemarkt: Preise beginnen sich zu stabilisieren

EU-Schweinemarkt: Preise beginnen sich zu stabilisieren

Notierung bleibt diese Woche in Österreich unverändert

EU: Flaute am Schweinfleischmarkt - Russischer Importstopp wirkt sich aus

EU: Flaute am Schweinfleischmarkt - Russischer Importstopp wirkt sich aus

Mastschweine-Notierung sinkt in Österreich um 2 Cent

EU-Schweinemarkt: Lebendtierangebot knapp - Fleischmarkt gut versorgt

EU-Schweinemarkt: Lebendtierangebot knapp - Fleischmarkt gut versorgt

Österreichische Notierung legt um 3 Cent zu

EU-Schweinemarkt: Schlachtreife Tiere anhaltend gefragt

EU-Schweinemarkt: Schlachtreife Tiere anhaltend gefragt

Notierung legt in Österreich um 3 Cent zu

EU-Schweinemarkt tritt weiter auf der Stelle

EU-Schweinemarkt tritt weiter auf der Stelle

Die unbefriedigende Situation am europäischen Schweinemarkt hat sich in dieser Woche nicht grundlegend geändert. Da die Grillsaison in weiten Teilen der EU aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen einfach nicht in die Gänge kommen will, fehlen Impulse am Fleischmarkt.

Stabile bis aufwärts tendierende Notierungen am EU-Schweinemarkt

Stabile bis aufwärts tendierende Notierungen am EU-Schweinemarkt

In Österreich wird ein Plus von 4 Cent verzeichnet.

Starker Preisanstieg am EU-Schweinemarkt

Starker Preisanstieg am EU-Schweinemarkt

Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt kommt es diese Woche in mehreren Ländern zu gewaltigen Preissprüngen nach oben.

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen

Russland-Embargo verhindert positive Preisentwicklung.

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen

Am europäischen Schweinemarkt bleibt der Importstopp Russlands für Fleisch aus der EU auch diese Woche das wichtigste Thema. Noch immer ist nicht konkret absehbar, wann Moskau den Markt wieder für einzelne Länder oder Regionen der EU öffnet.

EU-Schweinemarkt: Knappes Angebot bewirkt Stabilisierung der Preise

EU-Schweinemarkt: Knappes Angebot bewirkt Stabilisierung der Preise

Notierung bleibt in Österreich vorerst unverändert, Schweinebörse rechnet mit stabilen Notierungen trotz dem Konflikt mit Russland

EU-Schweinemarkt: Fallende Notierungen im Norden Europas

EU-Schweinemarkt: Fallende Notierungen im Norden Europas

Österreich verzeichnet Minus von 4 Cent und Deutschland von 6 Cent

EU: Schweinemarkt insgesamt stabil

EU: Schweinemarkt insgesamt stabil

Österreich: Ausgewogene Verhältnisse führen zu unveränderter Notierung

EU-Schweinemarkt: Preise stabilisieren sich auf hohem Niveau

EU-Schweinemarkt: Preise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Österreich: Notierung auf Vorwochenniveau fixiert

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot hält weiterhin die Preise hoch

EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot hält weiterhin die Preise hoch

Notierung der Österreichischen Schweinebörse legt weiter zu

Weitgehende Stabilität am EU-Schweinemarkt

Weitgehende Stabilität am EU-Schweinemarkt

Notierungen legen in Deutschland und Österreich um 3 Cent zu

EU-Schweinemarkt: Preise überwiegend auf Vorwochenniveau

EU-Schweinemarkt: Preise überwiegend auf Vorwochenniveau

Deutsche Ware drückt auf heimischen Markt

EU-Schweinemarkt: Notierungen ziehen leicht an

EU-Schweinemarkt: Notierungen ziehen leicht an

Österreich: Geringeres Angebot verursacht Plus von 2 Cent

EU Schweinemarkt: Preise stabil

EU Schweinemarkt: Preise stabil

Notierungen tendieren großteils seitwärts – so auch in Österreich

Schweinemarkt: Preise setzen Abwärtstrend fort

Schweinemarkt: Preise setzen Abwärtstrend fort

Notierung sinkt in Österreich und Deutschland um 4 Cent

EU-Schweinemarkt: Nord-Süd-Gefälle bei der Preisentwicklung

EU-Schweinemarkt: Nord-Süd-Gefälle bei der Preisentwicklung

In Österreich bleibt Mastschweine-Notierungs unverändert

EU-Schweinemarkt: Trotz reichlichem Angebot stabile Notierungen

EU-Schweinemarkt: Trotz reichlichem Angebot stabile Notierungen

Der EU-Schweinemarkt ist derzeit reichlich versorgt, dennoch werden quer durch die Mitgliedstaaten überwiegend stabile Notierungen verzeichnet. Allerdings konnten sich die Preise nur mit Mühe behaupten, wie etwa in Spanien, wo wegen der Osterfeiertage drei Schlachttage fehlen.

Europäischer Schweinemarkt im Gleichgewicht

Europäischer Schweinemarkt im Gleichgewicht

EU-Kommission rechnet heuer mit geringerer Produktion

Geballtes Programm

Geballtes Programm

Der 8. Technologietag Fleisch bot abwechslungsreiche Infos rund um Branchentrends der Zukunft.

Notierungen am EU-Schlachtschweinemarkt ziehen weiter an

Notierungen am EU-Schlachtschweinemarkt ziehen weiter an

Österreich und Deutschland verzeichnen Plus von 3 Cent