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EU-Schweinemarkt: Wenig Dynamik

Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im neuen Jahr darstellt.Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im neuen Jahr darstellt.

Vor diesem Hintergrund zeigen die Notierungen quer durch die EU eine abwartende Haltung und die Verantwortlichen lassen die Preisschraube weitgehend unberührt.

Auch in Österreich verläuft die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen eher schleppend. Wie Anfang Jänner üblich, stehen die Preise für Edelteile am Fleischmarkt unter Druck. Schlachtbetriebe beklagen beispielsweise bei Karree-, Filet- und Schinkenteilen erhebliche Einbußen. Der Lebendmarkt bleibt trotz des rückläufigen Angebots für die neue Schlachtwoche reichlich versorgt, da auch die Aufarbeitung von Überhängen noch ansteht. In Anlehnung an das überwiegend stabile Gefüge in der EU wurde auch an der heimischen Schweinebörse mit einer unveränderten Notierung ins neue Jahr gestartet, berichtet Geschäftsführer Johann Schlederer. Die Mastschweine-Notierung liegt somit weiterhin bei 1,37 Euro (Berechnungsbasis: 1,27 Euro) je kg Schlachtgewicht.

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