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EU-Schweinemarkt: knappes Angebot

Der Ferienbeginn in einigen großen deutschen Bundesländern und die Info, dass etliche Kontrakte mit chinesischen Importeuren auslaufen, beruhigen die teilweise überhitze Nachfrage. Die deutsche Leitnotierung und alle anderen namhaften Länder meldeten ein „unverändert“ gegenüber der Vorwoche.

Auf dem österreichischen Schweinemarkt ist das Angebot extrem niedrig. Sinkende Schlachtgewichte verringern zusätzlich die Abgabebereitschaft der Mäster. Von Seiten der Schlachtbetriebe wird über unzureichende Margen zwischen Einstandspreis und Teilstückeverkauf geklagt. Die Ö-Börse einigte sich mit den Abnehmern auf einen unveränderten Preis von 1,62 Euro. Somit bekommt der Fleischmarkt eine Verschnaufpause.

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