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89 Suchergebnisse für "eu-schweinemarkt-preise-stabil"
Exakte Treffer (2)
EU-Schweinemarkt: Preise stabilisieren sich auf hohem Niveau
Österreich: Notierung auf Vorwochenniveau fixiert
EU Schweinemarkt: Preise stabil
Notierungen tendieren großteils seitwärts – so auch in Österreich
Semantische Treffer (87)

Schweineproduktion im Umbruch: Das zeigt der neue Pig Report 2024
Der agri benchmark Pig Report 2024 analysiert globale Trends der Schweineproduktion: sinkende Futterkosten, steigende Wurfleistungen und internationale Betriebsergebnisse im Vergleich. Jetzt mehr erfahren!

Fleischmarkt 2025: Entwicklungen bei Schwein, Rind und Geflügel – Preise, Importe & Trends
Schwein, Rind, Geflügel: Preise schwanken, Exporte steigen, Nachfrage ändert sich. Der Fleischmarkt 2025 im Überblick – Herausforderungen und Chancen für Betriebe.

EU-Agrarminister sorgen sich um Situation am Schweinemarkt
Auf der Tagesordnung des Agrarministerrats am 16. November 2021 stand auch die Lage auf den EU-Agrarmärkten. Während die Preise für die meisten Erzeugnisse deutlich anziehen, hält die Krise auf dem EU-Schweinemarkt an. Die geförderte Private Lagerhaltung (PLH) auf EU-Ebene wurde dennoch von den
Agrarpreise Österreich – August 2020
Jungstierpreis über dem Vorjahr, Geringes Schweineangebot … die Preisentwicklung für August 2020

Österreichische Schweinebörse stabilisiert Marktlage
Afrikanische Schweinepest: Österreichische Schweinebörse stabilisiert Marktlage
Agrarpreise Österreich - Preisentwicklung März 2020
Agrarpreise März 2020: Corona-bedingt gingen die Preise für Rind- und Schweinefleisch stark zurück.

Mit Bio-Fleisch auf Wachstumskurs
Die Sonnberg Biofleisch GmbH in Oberösterreich nimmt im Sommer 2019 einen zweiten Schlachthof in Betrieb, der ausschließlich für die Rinder-Schlachtung konzipiert ist.
EU Schweinemarkt: aufwärts tendierende Erzeugerpreise
Trotz mehrerer aufeinanderfolgender feiertagsbedingt verkürzter Schlachtwochen werden EU-weit keine nennenswerten Überhänge schlachtreifer Schweine gemeldet.
EU-Schweinemarkt: Feiertagswochen drücken die Preise
Gleich mehrere marktbestimmende Faktoren sorgen zurzeit für Krisenstimmung am Schweinemarkt.
EU-Schweinemarkt: Überschaubares Angebot
Das Osterfest, das in den EU-Ländern wochenübergreifend die Schlachtkapazität bis zu zwei Tage reduziert, animierte namhafte Abnehmer in Deutschland zur Forderung den Vereinigungspreis um fünf Cent zu reduzieren.
EU-Schweinemarkt: Deutsche Hauspreise verunsichern Preisgefüge
Als Gegenreaktion der starken Preisanstiege im Februar zeigen im März die deutschen Großabnehmer, letzte Woche Vion, diese Woche Tönnies und Westfleisch, ihre Muskeln und unterfahren den Vereinigungspreis um einige Cent.
EU-Schweinemarkt: Wenig Dynamik
Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im neuen Jahr darstellt.Da erst ab 8. Jänner eine volle Arbeitswoche zur Verfügung steht, wird erst allmählich sichtbar, wie sich da
EU-Schweinemarkt: reichliches Angebot
Quer durch die EU melden die Marktbeobachter derzeit ein überdurchschnittlich hohes Angebot an schlachtreifen Schweinen bei gleichzeitig erhöhtem Schlachtgewicht.
EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Der aus Erzeugersicht unerfreuliche Preiseinbruch der letzten Wochen dürfte die Kauflaune der abnehmenden Seite spürbar belebt haben.
EU Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Während sich in Nord- und Mitteleuropa die Erzeugernotierungen neuerlich, so wie seit nunmehr acht Wochen stabil und seitwärts bewegen, beginnen die Notierungen in Frankreich, Spanien und Italien im 1 bis 2 Cent Bereich zu schwächeln.
EU-Schweinemarkt: Fleischmarkt in Balance
Stabile bis leicht steigende (Deutschland: +1 Cent, Frankreich: +0,3 Cent) Notierungen charakterisieren aktuell den Schweinemarkt in der EU.
EU-Schweinemarkt geräumt
Während EU-weit schlachtreife Schweine ausverkauft sind, hat sich das Geschäft am Fleischmarkt etwas abgekühlt.
EU-Schweinemarkt: Rege Nachfrage
Zwischen unverändert und leicht steigend starten die Notierungen am Binnenmarkt in den März. Das stabile Fundament ist dem schwächelnden Angebot zu verdanken.
EU-Schweinemarkt: Stabile Preise
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig schlachtreife Schweine stehen der aktuellen Nachfrage der Schlachtbranche gegenüber. Obwohl quer durch die EU das Angebot einige Prozent unter Vorjahresniveau liegt, verharren die meisten Preiskurven in der Waagrechten.
EU-Schweinemarkt: Lustloser Fleischmarkt
Weitgehend stabile Notierungen von Dänemark über Holland bis Spanien charakterisieren aktuell die Lage am Binnenmarkt. Allerdings war in diesen Ländern bei den Notierungen im Jänner kein Drang zu Aufwärtsbewegungen ablesbar.
EU-Schweinemarkt: Anhaltend gute Nachfrage
Die Schlacht- und Zerlegebänder laufen EU-weit auf Volllast – der Weihnachtstisch will auch heuer wieder reichlich gedeckt sein. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen sowie die Fließgeschwindigkeit entlang der Wertschöpfungskette.
EU-Schweinemarkt: Flotter Warenstrom
Während im mittel- und nordwesteuropäischen Raum der aktuell hohe Bedarf an Schlachtschweinen eine leichte Preisverbesserung (z. B. BRD +2 Cent) zulässt, schwächelt Spanien. Dies ist allerdings um diese Zeit für die iberische Halbinsel nicht untypisch.
EU-Schweinemarkt: stabilere Preise als zuletzt
Nach EU-weiten Preiseinbußen zwischen 15 und 20 Cent im Oktober dürfte die saisonübliche Schwächephase beendet sein. Diese Einschätzung kommt auch im Ergebnis des deutschen Preisbildungsmodells mit „Unverändert zur Vorwoche“ zum Ausdruck. In Spanien und Frankreich schmälern Feiertage die
EU-Schweinemarkt: stabilere Preise als zuletzt
Nach EU-weiten Preiseinbußen zwischen 15 und 20 Cent im Oktober dürfte die saisonübliche Schwächephase beendet sein. Diese Einschätzung kommt auch im Ergebnis des deutschen Preisbildungsmodells mit „Unverändert zur Vorwoche“ zum Ausdruck. In Spanien und Frankreich schmälern Feiertage die
EU-Schweinemarkt: Preise unverändert
Quer durch die EU können sich die Notierungen gut behaupten. Während im Sog von Marktdominator Deutschland die meisten Länder seitwärts notieren, tanzt Italien mit einem leichten Plus aus der Reihe. Hier muss das Schweinewachstum der Hitze Tribut zollen. Ähnlich reagiert die Biologie in Frankre
EU-Schweinemarkt: Tendenziell sinkendes Angebot
Obwohl das nasskalte Wetter in weiten Teilen der EU einen Strich durch die Grillfleischkalkulationen gemacht hat, gelang es in den meisten Ländern die Preisschraube weiter nach oben zu drehen. In Deutschland (+5 Cent) wird insbesondere im Norden von fallenden Angebotszahlen berichtet, während Rich
EU-Schweinemarkt: Grillsaison und Nachfrage aus China erzeugen Sogwirkung
Das vor drei Wochen spürbar gewordene Interesse an Schlachtschweinen seitens der Fleischbranche bleibt quer durch die EU anhaltend groß. Aus dem seit Jahresbeginn als Überdruckventil fundierenden Chinaexport dürfte inzwischen eine leistungsfähige Saugleitung entstanden sein. Zudem bewegen Grill
EU-Schweinemarkt: Stabiles Preistief
Seit einem halben Jahr grundelt der Schweinepreis auf einem 6-jahrestiefen Niveau. Damit schreiben europaweit Schweinhalter massive Verluste. Ursachen für dieses Dilemma sind primär die Weltpolitik, Stichwort Russlandembargo, aber auch der exportorientierte Expansionskurs der führenden SchweinelÃ
EU-Schweinemarkt: Volle Märkte
Quer durch die EU wird von reichlich versorgten Märkten bei eher verhaltenem Bestellwesen berichtet. Demnach bewegen sich die neuen Notierungen zwischen unverändert (Deutschland) und -5 Cent (Spanien). Dazwischen mühen sich Länder wie Belgien, Frankreich und Italien ab, die durch die letztwöchi
EU-Schweinemarkt: Uneinheitliche Verhältnisse
Das Angebot an schlachtreifen Schweinen für die letzte Woche vor den Osterfeiertagen fiel quer durch die EU reichlich aus. Demzufolge treten die meisten Notierungen am Binnenmarkt mehr oder weniger auf der Stelle. Als positive Ausnahme zeichnet sich diesmal Deutschland (+4 Cent) aus.

EU-Schweinemarkt: Preis stabil im Keller
Laut deutschen Marktbeobachtern ist die Talsohle der extrem niedrigen Schweinepreise vorerst erreicht. Es ist aber weiterhin zu viel Ware am deutschen und internationalen Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt: stabile Preise
Nach den Weihnachts- und Silvesterfeiertagen kehrt allmählich wieder Routinebetrieb in der Schweinebranche ein. Während Länder wie Spanien und Frankreich noch mit Überhängen aus dem alten Jahr zu kämpfen haben, stehen sich Angebot und Nachfrage in Deutschland ziemlich ausgewogen gegenüber.
EU-Schweinemarkt: Stabilisierung
EU-weit stand im Oktober und November ein Minus vor den Notierungen. Zögerliches bzw. vorsichtiges Abnehmerverhalten, Überhänge und steigende Schlachtgewichte waren Begleiterscheinungen dieses Marktszenarios. Nach dem nunmehrigen Erreichen von annährend historischen Tiefpreisen und dem näher rÃ
EU-Schweinemarkt: Staubildung
Das Szenario gesättigter Märkte bleibt EU-weit aufrecht. Während die Schlachtgewichte wegen verzögerter Abholung ausnahmslos ansteigen und den ohnehin vollen Fleischmarkt zusätzlich belasten, ist das Abnehmerverhalten anhaltend vorsichtig und nicht offen für zusätzliche Mengen. Erneute Preisr
EU-Schweinemarkt: Reichlich voller Fleischmarkt
Die europaweit in den letzten Wochen angestiegenen Schlachtzahlen verursachen stockenden Warenstrom entlang der gesamten Kette.
EU-Schweinemarkt: Im Norden eher stabile Verhältnisse
Uneinheitlich wie selten zuvor präsentiert sich aktuell die Verkaufslage für Schlachtschweine in der EU. Während Länder wie Deutschland (+/-0,00), Holland, Belgien und Dänemark recht stabil in die neue Woche notieren, stehen die Mittelmeerländer wie Spanien (-2 Cent) und Frankreich (-5 Cent) w
EU-Schweinemarkt: Stabile und weiter aufwärts tendierende Preise
Zwischen unverändert (Dänemark) und +5 Cent (Deutschland) liegen praktisch alle namhaften Schweinenotierungen der EU im grünen Bereich.
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse
Von Deutschland bis Spanien melden die Marktberichterstatter unveränderte Notierungen.
EU-Schweinemarkt: Schwächelndes Angebot sorgt für positive Preisentwicklung
Notierung kann in Österreich um 7 Cent zulegen
EU-Schweinemarkt: Schwächeres Angebot stabilisiert und verbessert Schweinepreise
Während EU-weit von geräumten Schweinemärkten berichtet wird, klingen Meldungen des Fleischhandels weniger euphorisch.
EU-Schweinemarkt: Eingefrorene Preise und frostige Stimmung
Obwohl quer durch die Mitgliedstaaten die Schlachtschweine flott abgesetzt werden können, bewegt sich auf Notierungsebene praktisch nichts.
Schweinemarkt: Notierung in Österreich auf unverändertem Niveau fixiert
Auch in Österreich zeigen alle Absatzrichtungen zunehmend Interesse an Schweinen und Schweinefleisch.
Schweinemarkt: Preisrutsch vorerst gestoppt
Die vierwöchige Talfahrt der europäischen Schweinepreise mit einem Gesamtverlust von mehr als 20 Cent/kg scheint, zumindest vorerst, ein Ende gefunden zu haben.
Schweinemarkt: Preise rutschen weiter nach unten
Der Abwärtstrend der letzten Wochen am EU-Schlachtschweinemarkt setzt sich weiter fort. Quer durch die EU sinken die Mastschweinepreise weiter.
Schweinemarkt: Preise weiter auf Talfahrt
Die Situation am europäischen Schweinemarkt bleibt weiterhin sehr angespannt. In Österreich und Deutschland sinkt die Notierung um weitere 4 Cent.
EU-Schweinemarkt: Preise von stabiler Flaute geprägt
Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt
EU-Schweinemarkt: Preise beginnen sich zu stabilisieren
Notierung bleibt diese Woche in Österreich unverändert
EU-Schweinemarkt: Strafe für deutsches Wurstkartell verstärkt Preisdruck
Österreich: Mastschweine-Notierung gibt um 6 Cent nach
EU-Schweinemarkt: Stabilität auf breiter Front
Österreich: Unveränderte Notierung vereinbart
EU-Schweinemarkt tritt weiter auf der Stelle
Die unbefriedigende Situation am europäischen Schweinemarkt hat sich in dieser Woche nicht grundlegend geändert. Da die Grillsaison in weiten Teilen der EU aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen einfach nicht in die Gänge kommen will, fehlen Impulse am Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt: Mäster warten weiter auf bessere Preise
Mastschweine-Notierung bleibt in Österreich und Deutschland unverändert
EU-Schweinepreise: Notierungen kommen nicht in Schwung
Dänischer Schweinepest-Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt
Stabile bis aufwärts tendierende Notierungen am EU-Schweinemarkt
In Österreich wird ein Plus von 4 Cent verzeichnet.
EU-Schweinemarkt: Notierungen tendieren uneinheitlich
Deutsche Großabnehmer bremsen Euphorie am Markt
EU-Schweinemarkt: Trotz russischer Importsperre steigt die Zuversicht der Branche
Der europäische Schlachtschweinemarkt präsentiert sich zu Beginn der neuen Woche zunehmend freundlich. Die Erkenntnis, dass sich das aktuelle Produktionsminus in der EU mit dem zurzeit fehlenden Exportvolumen die Waage hält, führt zu einem spürbaren Aufatmen in der Branche.

Schweinebranche wieder optimistisch
Die niedrigere Erzeugung von EU-Schlachtschweinen federt das russische Handelsembargo ab.
EU-Schweinemarkt: Notierungen in Österreich unverändert
ASP-Probleme drücken zunehmend in Europa auf die Preise
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Russland-Embargo verhindert positive Preisentwicklung.
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Am europäischen Schweinemarkt bleibt der Importstopp Russlands für Fleisch aus der EU auch diese Woche das wichtigste Thema. Noch immer ist nicht konkret absehbar, wann Moskau den Markt wieder für einzelne Länder oder Regionen der EU öffnet.
EU-Schweinemarkt: Knappes Angebot bewirkt Stabilisierung der Preise
Notierung bleibt in Österreich vorerst unverändert, Schweinebörse rechnet mit stabilen Notierungen trotz dem Konflikt mit Russland
EU-Schweinemarkt: Mäßiges Angebot stabilisiert das Preisniveau
Der Aufwärtstrend am europäischen Schlachtschweinemarkt hält auch in der aktuellen Woche weiter an. Nicht die steigende Nachfrage nach Schweinefleisch, sondern das um einige Prozent unter dem Vorjahresniveau liegende Lebendtierangebot bei gleichzeitig rückläufigen Schlachtgewichten sichert zurz
EU-Schweinemarkt: Ruhiger Start ins neue Jahr
Notierung wird in Österreich um 3 Cent nach unten korrigiert.
EU-Schweinemarkt: Preise steigen
Notierung legt in Österreich um 6 Cent zu.
Europäischer Schweinemarkt weitgehend stabil
Notierung bleibt Österreich unverändert, in Deutschland sinkt sie.
EU-Schweinemarkt instabiler als zuletzt
Der europäische Schlachtschweinemarkt präsentiert sich derzeit instabiler als zuletzt. Deutsche Großvermarkter haben wegen zunehmender Spannenverluste im Fleischgeschäft gegen Ende der Vorwoche Forderungen nach Preisrücknahmen verbreitet und für den Falle des Falles niedrigere Hauspreise angek
EU-Schweinemarkt: Notierungen bleiben großteils stabil
Österreich: Angebot und Nachfrage im Lot, Preise unverändert
EU: Schweinemarkt insgesamt stabil
Österreich: Ausgewogene Verhältnisse führen zu unveränderter Notierung
EU-Schweinemarkt: Überwiegend stabil, nur Südeuropa schwächelt
Ausgeglichene Verhältnisse in Österreich
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse überwiegen
Österreichische Produktion wird in der ersten Jahreshälfte 2014 sinken
EU-Schweinemarkt: Preisabschwung setzt sich diese Woche fort
Deutsche Leitnotierung zieht auch österreichische Erlöse nach unten
Schwächelnder EU-Schweinemarkt mit Anzeichen zur Stabilisierung
Mastschweine-Notierung gibt in Österreich nach
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot hält weiterhin die Preise hoch
Notierung der Österreichischen Schweinebörse legt weiter zu
Knappheit am EU-Schweinemarkt treibt Preise weiter nach oben
Österreichische Notierung legt diese Woche um 4 Cent zu
Weitgehende Stabilität am EU-Schweinemarkt
Notierungen legen in Deutschland und Österreich um 3 Cent zu
EU-Schweinemarkt: Preise überwiegend auf Vorwochenniveau
Deutsche Ware drückt auf heimischen Markt
Grillsaison verleiht EU-Schweinemarkt weiter Auftrieb
Die österreichischen Notierungen ziehen erneut um 5 Cent an.
EU-Schweinemarkt: Sinkendes Angebot lässt Preise deutlich steigen
Die österreichische Notierung legt diese Woche um 5 Cent zu.
Uneinheitliche Preisentwicklung am europäischen Schweinemarkt
Österreichisches Notierungsplus wird durch deutsches Minus verhindert, EU-Kommission erwartet ein weiteres Sinken der Tierbestände für 2013
EU: Knappes Angebot stabilisiert Schweinemarkt
Deutschland setzt Nachbarländer mit Hauspreisen unter Druck
Anhaltender Aufwärtstrend am EU-Schweinemarkt
Österreichische Notierung legt um 2 Cent zu
Weitere Stabilisierung am EU-Schweinemarkt
Unveränderte Notierung in Österreich
EU-Schweinemarkt wartet weiter auf Impulse
Notierungen tendieren auch in Österreich seitwärts
EU-Schweinemarkt: Nord-Süd-Gefälle bei der Preisentwicklung
In Österreich bleibt Mastschweine-Notierungs unverändert
EU-Schweinemarkt: Trotz reichlichem Angebot stabile Notierungen
Der EU-Schweinemarkt ist derzeit reichlich versorgt, dennoch werden quer durch die Mitgliedstaaten überwiegend stabile Notierungen verzeichnet. Allerdings konnten sich die Preise nur mit Mühe behaupten, wie etwa in Spanien, wo wegen der Osterfeiertage drei Schlachttage fehlen.
EU-Schweinemarkt: Preise weiter gleichbleibend
In Österreich bleibt die Notierung bei 1,64 Euro stabil
EU-Schweinemarkt wartet auf Impulse für den Drittland-Export
Notierung gibt in Österreich um 2 Cent nach um den Preisabstand zu Deutschland zu reduzieren.
EU-Schlachtschweinemarkt: Deutsche Marktführer drücken Notierung nach unten
Österreich: Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht - Preis stabil