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Österreichische Agrarexporte im 1. Halbjahr 2025: Deutschland bleibt zentraler Absatzmarkt
Exportentwicklung im Überblick Im ersten Halbjahr 2025 stieg der Gesamtwert der österreichischen Agrarexporte auf rund 8,7 Mrd. € (plus 4,1 %), während die Mengen von 5,4 auf 5,2 Mio. Tonnen zurückgingen (–3,2 %). Die Außenhandelsbilanz verschlechterte sich zugleich: Das Defizit betrug
Fleischerhandwerk in Österreich unter Druck – Raimund Plautz spricht Klartext
Innungsmeister Raimund Plautz fordert Klartext: Hohe Kosten, unfairer Wettbewerb und Preisdruck gefährden das Fleischerhandwerk in Österreich.
Handelstag 2025: Lebensmittel im Fokus – warum Fleischereien keine Preistreiber sind
Beim WKÖ-Handelstag 2025 stand der Lebensmittelhandel im Mittelpunkt: Fleischereien und Nahversorger kämpfen mit Kostensteigerungen, gelten aber nicht als Preistreiber. Expert:innen betonten Chancen durch Künstliche Intelligenz und die Bedeutung lebendiger Ortskerne für die Zukunft des Handels.
Grüne Bäuerinnen und Bauern warnen: Mercosur bedroht Österreichs Landwirtschaft
Scharfe Kritik an der ÖVP kommt von den Grünen Bäuerinnen und Bauern: Deren Bundesobmann Andreas Lackner warnt angesichts der jüngsten Äußerungen von Wirtschaftsminister Hartmannsdorfer und Landwirtschaftsminister Totschnig vor rückwärtsgewandter Agrarpolitik zugunsten der Industrie.
Inflation in Österreich 2025: Fleischpreise und Nahrungsmittel treiben Preise nach oben
Inflation Österreich 2025: Fleischpreise und Nahrungsmittel steigen stark
Vom Übermensch zum Untermensch: Unternehmer zwischen Verantwortung, Bürokratie und Preisdruck
Fleischermeister Franz Dormayer über die Realität des Unternehmertums: Steuern, Bürokratie und Risiken prägen den Alltag – weit mehr als die oft gepriesenen Vorteile.
Lebensmittelpreise: Braucht Österreich staatliche Eingriffe? Zwischen Inflation, Marktmechanismen und sozialer Verantwortung – die Debatte spitzt sich zu.
Lebensmittelpreise: Braucht Österreich staatliche Eingriffe? Zwischen Inflation, Marktmechanismen und sozialer Verantwortung – die Debatte spitzt sich zu.
Globale Fleischmärkte im Wandel: Was der neue FAO-Report für die Branche bedeutet
FAO-Bericht 2025–2034: Fleischproduktion und Konsum steigen weltweit, doch Klimadruck und Tierseuchen fordern neue Strategien von der Branche.
EU-Ukraine-Handelsabkommen: Neue Standards für Agrarimporte bringen fairere Bedingungen für Österreichs Bauern
Mit der Vereinbarung bekennt sich die Ukraine erstmals verbindlich zu einem Pfad der Angleichung an europäische Agrarstandards.
Ein Schlag für die Wertschätzung: Lidl verschenkt Mehrwertsteuer auf Fleisch
Mit einer Preisoffensive zur Grillsaison setzt Lidl Österreich ein umstrittenes Zeichen – und konterkariert damit das Bemühen vieler Fleischereien und Landwirt:innen um Qualität, Regionalität und faire Preise.
Heimisches Fleisch gefragt wie nie: Gastronomie setzt auf Regionalität
Trotz anhaltendem Preisdruck und der Verfügbarkeit von billigem Importfleisch steigt in Österreich die Nachfrage nach heimischem Fleisch in der Gastronomie deutlich an.
Lebensmittelhandel 2025: Zahlen, Trends und Auswirkungen auf die Fleischbranche
Fleischmarkt 2025: Ein Blick auf die Zahlen
Florian Haslinger über das landwirtschaftliche Handwerk „am Abgrund”
Florian Haslinger ist Landwirt, Fleischermeister und Geschäft sführer von Fitmeat, einem Onlineshop für Premiumfleisch. Er hat uns kürzlich diesen Text geschickt mit der Bitte um Veröff entlichung – der wir gerne nachkommen.
Fleischmarkt 2025: Entwicklungen bei Schwein, Rind und Geflügel – Preise, Importe & Trends
Schwein, Rind, Geflügel: Preise schwanken, Exporte steigen, Nachfrage ändert sich. Der Fleischmarkt 2025 im Überblick – Herausforderungen und Chancen für Betriebe.
Mercosur-Abkommen bedroht europäische Landwirtschaft: Fleischwirtschaft alarmiert
Das Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten erhitzt weiterhin die Gemüter. Der kürzlich veröffentlichte Text zeigt: Seit 2019 gab es kaum substanzielle Änderungen. Sensible Themen wie faire Wettbewerbsbedingungen und Umweltschutz bleiben ungelöst. Besonders betroffen ist die eu
Innovationen für die Fleischbranche: IFFA 2025
Innovationen für die Fleischbranche: IFFA 2025. Vom 3. bis 8. Mai 2025 trifft sich die globale Fleisch- und Proteinwirtschaft auf der IFFA in Frankfurt. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für Fleischverarbeitung, Verpackung und alternative Proteine.
Heimische Knusperpute: Ein Festessen aus Österreich
Heimische Knusperpute: Ein Festessen aus Österreich. Genießen Sie Weihnachten mit regionalem Putenfleisch und unterstützen Sie heimische Landwirtschaft. Das Burgenland liefert höchste Qualität und setzt auf Nachhaltigkeit und Tierwohl.
Bäuerliche Proteste gegen EU-Mercosur Abkommen: Ein Aufruf zur Ernährungssouveränität
In Wien, Brüssel und Paris protestieren Bäuer*innen gegen das EU-Mercosur Abkommen. Forderungen nach fairem Handel und Ernährungssouveränität wachsen.
Grüne fordern höhere Standards in der Schweinehaltung
Tierwohl im Fokus: Grüne/Voglauer enthüllen schockierende Zustände in Schweinemastbetrieb. Höhere Standards dringend erforderlich für artgerechte Haltung.
Geflügelbranche: Fachtag Geflügelhaltung der 71. Wintertagung des Ökosozialen Forums
Geflügelbranche: Fachtag Geflügelhaltung der 71. Wintertagung des Ökosozialen Forums. Eine Zukunft zwischen Preisdruck und fleischlosen Ersatzprodukten.
Steiermark: Insolvenz beim Geflügelhof Reicher
Steiermark: Insolvenz beim Geflügelhof Reicher. Zum Jahresende gibt es bei dem steirischen Familienunternehmen „Geflügelhof Reicher” keine guten Nachrichten zu vermelden. Das seit 1967 bestehende Unternehmen musste jüngst den Konkurs anmelden.
Bericht zur Lebensmittelversorgungssicherheit: Inflation sinkt, Herausforderungen bleiben
Landwirtschaftsminister Totschnig präsentiert den 4. Bericht zur nationalen Lebensmittelversorgungssicherheit. Der Bericht unterstreicht die zurückgehende Lebensmittel-Inflation in Österreich und betont die Sicherstellung der Versorgung während geopolitischer Herausforderungen. Ein Fokus liegt a
Grüner Bericht 2022: Einkommenswachstum in Land- und Forstwirtschaft, AMA-Marketing und Wildschäden im Fokus
Der Grüne Bericht 2022 hebt das erhebliche Einkommenswachstum in der Land- und Forstwirtschaft hervor. AMA-Marketing verzeichnete 19,8 Mio. € aus Agrarmarketingbeiträgen, mit Deutschland als wichtigstem Exportpartner. Diskussionen im Ausschuss beleuchteten auch Spot-Audits, Transparenzinitiative
Teuerung in der Gastronomie: Preisanstiege bei Lebensmitteln, Energie und Personal belasten Betriebe
Die aktuelle Teuerung trifft die Gastronomie in Kärnten hart. Die steigenden Kosten für Lebensmittel, Energie und Personalmangel setzen den Betrieben zu. Trotz guter Auslastung sehen sich viele Wirte mit einer Spitz-auf-Knopf Kalkulation konfrontiert. Die Anpassung von Speise- und Getränkepreisen
Preisdruck bei Lebensmitteln sinkt: Forderung nach Ende der Symbolpolitik
Die Inflationsrate für September 2023 wird voraussichtlich bei 6,1 Prozent liegen, ein Rückgang gegenüber 7,4 Prozent im August. Dieser Trend ist auf fallende Preise für Haushaltsenergie und nachlassenden Preisdruck bei Lebensmitteln zurückzuführen. Trotz höherer Nahrungsmittelpreise betont e
Geschäftsführerin der AMA-Marketing Christina Mutenthaler-Sipek: Wir müssen das Vertrauen wieder aufbauen!
Alles neu bei der AMA-Marketing: Mit der gebürtigen Waldviertlerin Christina Mutenthaler-Sipek steht erstmals eine Frau an der Spitze der AMA-Marketing, Österreichs größtem Vermarkters landwirtschaftlicher Produkte. Was sie als ihre wichtigsten Aufgaben betrachtet und wohin sich der Fokus de
Studie zu Auswirkungen des Käfigverbots in der EU-Nutztierhaltung
Ein Käfigverbot von der Hühnerhaltung über Abferkelbuchten bis zu Einzelboxen von Kälbern wird momentan in der EU diskutiert. Um die Folgen für den Sektor einschätzen zu können, beauftragten die EU-Landwirte- und Genossenschaftsverbände Copa und Cogeca drei wissenschaftliche Institute damit,
Moosbrugger warnt: 'Immer besser, aber immer billiger' gefährdet unsere Versorgung
Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, schlägt Alarm anlässlich des Weltmilch- und Weltbauerntages. Er warnt vor dem Motto 'immer besser, aber immer billiger', das unsere bäuerlichen Betriebe in den Ruin treibt. Moosbrugger fordert mehr Transparenz, ein neues Wertebe
Tierquälerei in Schlachthöfe: Wie viele Skandale braucht es noch?
Ein erneuter Skandal aufgedeckt von dem Verein gegen Tierfabriken (VGT), in einem AMA-zertifizierten Betrieb in Österreich erschüttert die Öffentlichkeit. Die Präsidentin von Tierschutz Austria MMag. Dr. Madeleine Petrovic fragt sich "Wie viele Skandale braucht es noch?"
Verfügbarkeit rund um die Uhr: Die Microshops von UKO
In Zeiten geringer Personalressourcen und hoher Energiekosten steigt die Nachfrage von Premium-Warenautomaten. Ein Vertriebskanal, der sich für viele Branchen schnell rechnet und 24/7 Produktverfügbarkeit ermöglicht.
RollAMA 2022: Preise steigen, Frequenz sinkt
Kostendruck, Inflation und Krisen: So ist das Einkaufsverhalten 2022. Die RollAMA-Daten der ersten drei Quartale 2022.
Neue Studie: Zukunft der Landwirtschaft in Österreich 2050+
Die Landwirtschaft mit dem Produktionsfaktor Boden – einem von drei volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit und Kapital) – deckt ein Grundbedürfnis aller Menschen: die Nahrung. Das ist auch der Grund, warum jeder von uns täglich Teilder Landwirtschaft ist. Ohne Landwirtsch
Haltungsbedingungen der Schweine spiegeln Konsumverhalten wider
Ausgenommen Brot und Gebäck verkauft der heimische Lebensmitteleinzelhandel kein anderes Frischeprodukt in derart großen Mengen wie Schweinefleisch. In Österreich wird davon mehr als in jedem anderen EU-Land gegessen: Pro Kopf und Jahr bringen wir es auf durchschnittlich 35,4 Kilogramm. Schweinef
VÖS: Österreichische Schweinebauern im Krisenmodus
Die heimische Schweinewirtschaft befindet sich immer noch in einer verheerenden Zwickmühle zwischen der COVID-Pandemie und der in Europa voranschreitenden Afrikanischen Schweinepest (ASP). In den vergangenen Jahren ist in Europa eine massive Überproduktion bei Schweinefleisch entstanden. Diese ist
Genossenschaft Kärntner Fleisch und Karnerta investieren rund € 1 Mio. in neuen Zerlegebetrieb
Karnerta und die Genossenschaft Kärntner Fleisch, die bereits seit Jahrzehnten erfolgreich kooperieren, arbeiten künftig noch intensiver zusammen. Mit dem neuen, gemeinsamen Fleischzerlegebetrieb „Kärntner Fleisch GmbH“ am Standort Klagenfurt, in den rund 1 Mio. € investiert wurde, setzen d
Der Boom geht weiter: Onlinehandel in Österreich währen der Pandemie gewachsen
Zu diesen Ergebnissen kommt die brandneue Onlinehändlerbefragung von 365 Onlineshops der ZHAW School of Management and Law in Kooperation mit dem Management Center Innsbruck (MCI) und dem österreichischen Handelsverband. Rainer Will, der Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbandes, bi
Genossenschaft Kärntner Fleisch kooperiert mit Karnerta
Karnerta und Genossenschaft Kärntner Fleisch kooperieren schon seit Jahrzehnten und gehen künftig noch stärker gemeinsame Wege: Karnerta, ein Unternehmen der Linzer Vivatis-Gruppe, und die Bäuerliche Genossenschaft Kärntner Fleisch bündeln ihre Aktivitäten, um das Angebot an Frischfleisch und
Wintertagung ’21: Flexibilität schafft Versorgungssicherheit
Fachtag Ackerbau der 68. Wintertagung des Ökosozialen Forums: Hohe Standards von Drittstaaten einfordern.
ARGE Rind: „Vermarktung von Schlachtkühen aufschieben"
Werner Habermann bittet in einer Aussendung den Markt zu entlasten – und so gemeinsam die Ausnahmesituation zu meistern.
Unser Fleiß hat seinen Preis
Der Österreichische Bauernbund ruft am 26. Februar zur großen österreichweiten Protestaktion gegen Spar auf.
Schweinejahr 2019: Endlich wieder ein positives Ergebnis
Das Jahr 2019 bescherte den Schweinebauern eine erfreuliche Bilanz. Im Vergleich der durchschnittlichen Basispreise seit 25 Jahren EU-Mitgliedschaft liegt 2019 mit 1,60 Euro sogar auf Platz 1.
Der Karpfen verbürgt Nachhaltigkeit made in Waldviertel
Auch beim Karpfen gilt: Der Lebensmittelhandel und Fachgeschäfte sollte stets heimischer Qualität den Vorzug geben.
Fleischer-KV - Einigung auf 1.500-Euro-Mindestlohn nach fünf Runden
Kollektivvertragliche Mindestlöhne steigen rückwirkend mit 1. Juli um 2,5 Prozent - Rund 13.000 Arbeiter in der Fleischwarenindustrie und im Fleischergewerbe.
Mit dem Rüssel in Brüssel – ein Bericht von Dr. Schlederer
Auch in Brüssel ist ASP Hauptthema. In allen einschlägigen „Schweine“ Gremien, ob COPA oder EU-Kommission dominiert seit Jahren die Afrikanische Schweinepest auf den Tagesordnungen. Je mehr Länder EU- und weltweit betroffen sind, desto mehr werden Strategien erarbeitet, wie man mit dieser Se
Erfreuliches Halbjahr für heimische Schweinebauern
Fluch und Segen der der Afrikanischen Schweinepest (ASP): Auf Grund der Tierseuche in China ist der heimische Schweinepreis im April auf ein zufriedenstellendes Niveau von 1,70 Euro gestiegen.
EU-Schweinemarkt: Reichlich versorgter Lebendmarkt
Jahreszeitentypische Angebotsmenge, ASP bedingte Verunsicherung, vorsichtiges Bestellwesen
EU-Schweinemarkt: Lebendangebot steigt
Gegenläufige Entwicklungen bei Angebot und Nachfrage führen alljährlich Anfang September zu Preisdruck.
EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Eine für die Jahreszeit nicht unübliche Trendwende charakterisiert aktuell den Markt.
EU-Schweinemarkt: Preisdruck trotz schwachem Lebendangebot
Das Zusammenzutreffen mehrerer Markteinflüsse bedingt aktuell eine äußerst schwierige und für Erzeuger unverständliche Marktlage.
EU-Schweinemarkt: Schlachtschweine weiter rar
Das seit Wochen unterdurchschnittliche Angebot schlachtreifer Schweine zeigt immer noch keine Wirkung am Fleischmarkt.
Weil es jetzt um die Wurst geht
Am 27. und 28. Februar findet in Augsburg das 3. Fleischforum Bayern statt.
Marcher Fleischwaren kaufen Landhof und Loidl von Vivatis
Der oberösterreichische Lebensmittelkonzern Vivatis verkauft seine Wurstproduzenten Landhof und Loidl an den Kärntner Fleischbetrieb Marcher. Beide Firmen sind seit vielen Jahren Kunden von Marcher. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
EU Schweinemarkt: Angebot wächst stärker als Nachfrage
EU weit zeigen sich die Märkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette, d. h. vom Ferkel bis zum Zerlegeband, reichlich versorgt. Ebenso verteilt sich der Preisdruck wie in einem kommunizierenden Gefäß gleichmäßig auf alle Ebenen.
Rewe und Spar zerlegen den Markt
Österreichs Fleischwirtschaft steuert auf einen tief greifenden Strukturwandel zu. „Feinzerlegungen“ der heimischen Fleisch-Lieferkette mit Verschiebungen der Wertschöpfungsanteile sind angesagt. 2018 eröffnen neue Fleischzerlegewerke von Rewe in Eberstalzell (OÖ) und Spar/Tann in Wörgl i
EU-Schweinemarkt: Lebendangebot tendenziell steigend
Nicht untypisch für diese Jahreszeit nimmt EU-weit das Aufkommen schlachtreifer Schweine zu. Die kühlere Witterung begünstigt die Wüchsigkeit der Schweine, was auch am spürbar steigenden Schlachtgewicht ersichtlich wird.
EU-Schweinemarkt: Lebendmarkt besser als Fleischmarkt
Nicht EU-weit, aber deutlich überwiegend, sind derzeit schlachtreife Schweine am europäischen Binnenmarkt knapp. In Deutschland beziffern Regionsvertreter das Aufkommen teilweise mit 5% unter der Norm, wodurch die Erzeugervertreter trotz Widerstand auf der Fleischseite ein Plus umsetzen konnten. D
EU-Schweinemarkt: Stabile Preise
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig schlachtreife Schweine stehen der aktuellen Nachfrage der Schlachtbranche gegenüber. Obwohl quer durch die EU das Angebot einige Prozent unter Vorjahresniveau liegt, verharren die meisten Preiskurven in der Waagrechten.
Radatz: Umsatzplus bei rückläufigem Gewinn
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat die Wiener Fleischerkette Radatz im Geschäftsjahr 2015/16 ein Umsatzplus geschafft. Für einen höheren Gewinn hat es allerdings nicht gereicht.
EU Schweinemarkt: Preisdruck schwächt sich ab
Die preisbelastenden Überhänge am norddeutschen Lebendmarkt scheinen weitgehend aufgearbeitet zu sein. Erstmals seit Anfang Oktober sprechen Marktbeobachter von Entspannung, wenngleich diese Beurteilung nicht einheitlich für alle Schweineregionen Deutschlands ausfällt.
EU Schweinemarkt: Deutsche Großabnehmer üben Preisdruck aus
Während am Lebendmarkt EU-weit anhaltend Ausgewogenheit dominiert, versucht die deutsche Schlachtbranche ausgerechnet mit dem Feiertag zur Deutschen Einheit die Einheitlichkeit am Schweinemarkt zu stören.
EU-Schweinemarkt: Rekordverdächtige Stabilität
Angebot und Nachfrage sind seit Wochen deckungsgleich, daher besteht wenig Grund zur Veränderung des Preisniveaus. Verständlicherweise versucht aber die Erzeugerseite immer wieder mögliches Potenzial nach oben auszuloten. In Deutschland (+1 Cent) wird gerade getestet, ob es noch Luft nach oben gi
EU-Schweinemarkt: Positive Preisentwicklung legt Verschnaufpause ein
Nach einem dreiwöchigen Aufwärtstrend, der den Preis wenigstens auf Vorjahresniveau anheben konnte, zeigen sich Angebot und Nachfrage ausgeglichener und die Stimmung am Markt entspannter als zuvor. Das nasskalte Pfingstwetter und feiertagsbedingt verkürzte Schlachtwochen haben das Gefühl einer V
EU-Schweinemarkt: Nachösterliche Flaute
Die Marktlage unmittelbar nach Ostern zeigt alljährlich ein ähnliches Bild. Einerseits müssen noch feiertagsbedingt stehen gebliebene Partien aufgearbeitet werden, andererseits beeinflussen Restbestände von ostertypischen Lebensmitteln in den Haushalten die Verzehrgewohnheiten nach dem Osterfest
EU-Schweinemarkt: Katerstimmung am Fleischmarkt
Fischgerichte sind dem Schweinefleisch derzeit stärkere Konkurrenz als sonst. Am ohnehin reichlich versorgten Fleischmarkt kam es demzufolge nicht zur erhofften Entspannung. Im Gegenteil, in Deutschland (+/-0,00) wurde relativ laut über Preisdruck diskutiert. Tendenziell abnehmende Schlachtzahlen
EU-Schweinemarkt: Durchwachsene Situation
Während in Nord- und Mitteleuropa anhaltend hohe Schlachtgewichte bei sinkenden Schlachtzahlen gemeldet werden, bleiben in Spanien und Italien auch die Stückzahlen am Schlachtband überdurchschnittlich hoch. In Deutschland (+/-0,00) versuchten namhafte Fleischunternehmen mit Verweis auf Geschäfts
EU-Schweinemarkt: PLH stützt Preisgefüge
EU-weit wird von überdurchschnittlich hohen Schlachtzahlen und Schlachtgewichten berichtet. Da Drittlandexporte nach dem Jahreswechsel erst allmählich in Schwung kommen, ist die Private Lagerhaltung (PLH) als willkommene Maßnahme zur Verhinderung weiteren Preisdruckes zu sehen.
Preisdruck bei Agrarprodukten
Die Abgeordneten im Agrarausschuss des Europaparlaments machten in einer ersten Aussprache mit der neuen niederländischen EU-Ratspräsidentschaft Druck wegen der niedrigen Preise für Milch und Schweinefleisch. Die Marktsituation sei massiv angespannt, betonte Elisabeth Köstinger (ÖVP). Eine Rich
EU-Schweinemarkt: Weiter Preisdruck
Klar über der Bedarfsdeckung liegt zurzeit das Schweineangebot am gesamten europäischen Binnenmarkt. .
EU-Schweinemarkt: Reichlich voller Fleischmarkt
Die europaweit in den letzten Wochen angestiegenen Schlachtzahlen verursachen stockenden Warenstrom entlang der gesamten Kette.
EU-Schweinemarkt: Schwächelnde Notierungen
Während sich die Achse Holland, Belgien und Deutschland auf unverändertem Niveau halten kann, verlieren alle anderen relevanten Notierungen im Bereich 2 bis 5 Cent. Die aktuelle Stabilität am deutschen Schweinemarkt deckt sich allerdings nicht mit dem dortigen Fleischmarkt.
EU-Schweinemarkt: Zunehmendes Angebot
Der Preisanstieg seit Anfang September in den mittel- und nordwesteuropäischen Regionen erfährt keine Fortsetzung. Dem üblichen Saisonverlauf entsprechend steigen Schlachtzahlen und Schlachtgewichte. Die Fleischmärkte sind aber überwiegend gut aufnahmefähig und saugen das zunehmende Angebot pr
Billigpreise drücken aufs Image
Der Schweinepreis bröckelt immer weiter. Das nutzen die Lebensmittelhändler derweil eifrig, um mit Ramschpreisen Kunden in ihre Läden zu ziehen. So kommt das wertvolle Lebensmittel Fleisch allerdings nicht aus seiner Akzeptanzkrise heraus.
EU-Schweinemarkt: Volle Märkte verursachen anhaltenden Preisdruck
Österreich: Höheres Angebot lässt Notierung um 5 Cent sinken
Schweinemarkt: Weitere Talfahrt in Deutschland verstärkt EU-weiten Preisdruck
In Österreich bleibt die Mastschweine-Notierung unverändert
EU-Schweinemarkt: Deutschland gibt Ton nach unten an
Österreich: Mastschweine-Notierung sinkt um 3 Cent
Schweinemarkt: Preissturz durch steigendes Angebot und Panikverkäufe
Die seit Monaten angespannte Situation am europäischen Schweinemarkt droht nun aus dem Ruder zu laufen. Während absatzseitig alles beim Alten geblieben ist, entstand durch den saisonüblichen Angebotsanstieg Preisdruck.
Rindermarkt: Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt
EU-weit ist der Jungstiermarkt geprägt von einer stabilen Angebots- und Nachfragesituation, die Preise sind meist unverändert. Bei weiblichen Schlachtrindern ist der Markt uneinheitlich, das Angebot ist in den meisten Ländern unter den Erwartungen, die Preise sind aufgrund der Russlandproblematik
EU-Schweinemarkt: Strafe für deutsches Wurstkartell verstärkt Preisdruck
Österreich: Mastschweine-Notierung gibt um 6 Cent nach
EU: Flaute am Schweinfleischmarkt - Russischer Importstopp wirkt sich aus
Mastschweine-Notierung sinkt in Österreich um 2 Cent
EU-Schweinemarkt: Notierungen in Österreich unverändert
ASP-Probleme drücken zunehmend in Europa auf die Preise
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Russland-Embargo verhindert positive Preisentwicklung.
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot und rege Nachfrage stabilisieren Notierungen
Am europäischen Schweinemarkt bleibt der Importstopp Russlands für Fleisch aus der EU auch diese Woche das wichtigste Thema. Noch immer ist nicht konkret absehbar, wann Moskau den Markt wieder für einzelne Länder oder Regionen der EU öffnet.
EU-Schweinemarkt: Russischer Importstopp führt zu Irritation
Der EU-Schweinemarkt stellte sich bis Mitte der vergangenen Woche ausgesprochen freundlich dar. Das frische Angebot wurde zügig nachgefragt, in zahlreichen Ländern erwartete man festere Preise. Leider haben sich diese Hoffnungen
EU-Schweinemarkt: Preisabschwung setzt sich diese Woche fort
Deutsche Leitnotierung zieht auch österreichische Erlöse nach unten
Schwächelnder EU-Schweinemarkt mit Anzeichen zur Stabilisierung
Mastschweine-Notierung gibt in Österreich nach
EU-Schweinemarkt: Notierungen sinken
Von Deutschland ausgehender Preisdruck wirkt sich auch auf Österreich aus
Razzia gegen Schwarzarbeit in deutschen Schlachthöfen
Leiharbeiter-Kolonnen sollen systematisch schwarz beschäftigt worden sein - Ermittlungen gegen 22 Beschuldigte und ein Firmengeflecht von rund zwei Dutzend Unternehmen
Fleischmärkte in schwierigem Fahrwasser
Immer mehr größere Schweinezucht-Betriebe stehen immer weniger Kleinbetrieben gegenüber
Fleischmärkte in schwierigem Fahrwasser
Im Schweinebereich schreitet der Strukturwandel zugunsten großer Betriebe immer weiter voran
EU-Schlachtschweinemarkt: Deutsche Marktführer drücken Notierung nach unten
Österreich: Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht - Preis stabil
Pferdefleischskandal setzt sich in Österreich fort
IG-Fleischobmann Steinbichler fordert Taten statt Scheingefechte
„Kein Prozess ohne IT“
300 Geschäftsführer und Führungskräfte der internationalen Fleischbranche besichtigten im Rahmen eines Fachseminars das neue Werk der Edeka Südwest Fleisch GmbH
EU-Schlachtschweinemarkt: Preise sinken leicht
Was den Schlachtschweinemarkt betrifft sind europaweit die Preise im Sinken begriffen. Unveränderte Notierungen werden lediglich aus Spanien, Frankreich und Italien gemeldet.
Kärntner Schmankerlbus
Als Raimund Plautz die elterliche Fleischerei übernahm, war deren Zukunft ungewiss – heute steht der Familienbetrieb besser denn je da