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Inflation in Österreich 2025: Fleischpreise und Nahrungsmittel treiben Preise nach oben
Inflation Österreich 2025: Fleischpreise und Nahrungsmittel steigen stark

Weltweiter Fleischpreisindex erreicht neuen Höchststand
Der FAO Meat Price Index ist im Juli 2025 auf ein Rekordhoch gestiegen. Vor allem Rind- und Lammfleisch treiben die Preise nach oben, während Schweinefleisch günstiger wird.

Rindfleisch aus Österreich: Warum die Preise steigen – und Qualität jetzt zählt
Rindfleisch kostet mehr – bis zu 35 % stiegen die Erzeugerpreise. Was dahintersteckt und warum heimische Qualität jetzt wichtiger denn je ist.

Inflation auf 3,3 %: Strom, Fleisch und Kaffee als neue Preistreiber
Im Juni 2025 lag der Verbraucherpreisindex laut Statistik Austria bei 128,1 Punkten (Mai 2025: revidiert 127,4 Punkte). Die Preise waren damit im Schnitt um 3,3 % (Mai 2025: revidiert 2,9 %) höher als ein Jahr davor. Im Vergleich zum Vormonat Mai 2025 stieg das durchschnittliche Preisniveau in O

RollAMA: Fleisch bleibt Hauptbestandteil des Einkaufs, Hühnerfleisch legt zu
Österreichs Haushalte kaufen wieder mehr Lebensmittel, insbesondere Frischwaren. Fleisch und Wurst bleiben zentrale Bestandteile des Warenkorbs – mit neuen Trends.

Lebensmittelpreise in Österreich: Fakten statt Mythen über die Kosten
VKI-Preisvergleiche im Lebensmittelhandel in Österreich irreführend: Untersuchung zeigt Mängel und ignoriert wichtige Faktoren.

Nachgefragt bei....DI Martin Muschlin BED
Nachgefragt bei DI Martin Muschlin BED. Geschäftsführer Innungsgruppe in Kärnten, Sparte Gewerbe und Handwerk.

Food Barometer: So können junge Arbeitnehmer in Österreich entlastet werden
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Junge Arbeitnehmer in Österreich leiden besonders unter der Inflation und setzen verstärkt auf Essensgutscheine, um die Kosten für ihre tägliche Ernährung zu decken.

Gewürzpreise explodieren: Österreichs Fleischbranche vor neuen Problemen
Die steigenden Kosten für Gewürze, ausgelöst durch Klimafaktoren und geopolitische Ereignisse, stellen die Branche vor immense Herausforderungen.

Lebensmittelpreise in Wien: Extreme Teuerung betrifft selbst die Grundnahrungsmittel
Die AK Wien analysiert die stark gestiegenen Preise für Alltagsprodukte seit September 2021 und fordert Maßnahmen für leistbare Lebensmittel.

Großhandelspreise im Juli 2024: Anstieg setzt sich fort
Großhandelspreise im Juli 2024: Anstieg setzt sich fort.

Starker Rückgang bei EU-Schweinefleischexporten 2023: Absatz sinkt um fast 20%
EU-Schweinefleischexporte 2023 stark rückläufig: Ein Minus von 19,7% aufgrund geringeren Angebots und Kaufzurückhaltung. China und GB wichtigste Märkte.

Gute Nachricht: Großhandelspreise im Februar 2024 um 2,1 % gesunken
Der Großhandelspreisindex (GHPI 2020) lag im Februar 2024 laut vorläufiger Daten von Statistik Austria bei 131,3 Indexpunkten. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres sanken die Großhandelspreise damit um 2,1 %. Im Jänner 2024 hatte die Jahres-Veränderungsrate noch −3,8 % betragen. Verglichen

Inflation in Österreich steigt 2023 auf 7,8%: Nahrungsmittel und Wohnkosten als Haupttreiber
Die Inflationsrate für das Jahr 2023 lag in Österreich bei 7,8% und damit weiter auf hohem Niveau. Der EZB-Zielwert von 2,0% wurde damit fast um das Vierfache überschritten, teilt Statistik Austria mit. Während im Jahr 2022 die heimische Inflationsrate 8,6% betragen hatte, gab es ähnlich hohe T

FAO-Lebensmittelpreisindex 2023: Deutlicher Rückgang bei globalen Agrarrohstoffpreisen
Der FAO-Lebensmittelpreisindex, ein wichtiger Indikator für die weltweiten Preise ausgewählter Agrarrohstoffe, verzeichnete im Dezember 2023 einen signifikanten Rückgang. Dieser Trend spiegelt sich besonders in den internationalen Zuckernotierungen wider, die den größten Einbruch erlebten. FAO-

Teuerung in der Gastronomie: Preisanstiege bei Lebensmitteln, Energie und Personal belasten Betriebe
Die aktuelle Teuerung trifft die Gastronomie in Kärnten hart. Die steigenden Kosten für Lebensmittel, Energie und Personalmangel setzen den Betrieben zu. Trotz guter Auslastung sehen sich viele Wirte mit einer Spitz-auf-Knopf Kalkulation konfrontiert. Die Anpassung von Speise- und Getränkepreisen

BWB-Bericht: Lebensmittelhandel kein Preistreiber in Teuerungskrise, Handel fordert Entschuldigung von Politik
Der Handelsverband begrüßt den Bericht der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB), der bestätigt, dass der Lebensmittelhandel nicht die Preistreiber der Teuerungskrise ist. Der BWB-Bericht widerlegt Vorwürfe der Politik und zeigt, dass die Gewinnmargen im Lebensmitteleinzelhandel nicht gestiegen sind.

Kärnten: Neue Erzeugergemeinschaft „Kärntner Schwein”
Kärnten: Neue Erzeugergemeinschaft „Kärntner Schwein”. Ferkelproduzenten und Schweinemäster unter einem Organisations-Dach.

Umfrage: Teuerungen verändern Einkaufsverhalten bei Lebensmitteln
89 % der Österreicher*innen haben aufgrund steigender Preise ihr Einkaufsverhalten verändert. Sie nehmen die Teuerungen am stärksten bei Lebensmitteln wahr, nutzen daher zunehmend Rabattaktionen, vergleichen Angebote und kaufen mehr Discountprodukte.Mehr als die Hälfte glaubt, dass die Teuerung

Minister Kocher plant Lebensmittelpreisrechner
Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) plant die Einführung eines Preisrechners für Grundnahrungsmittel in Supermarkt und Online-Handel

FAO-Preisindex im April 2023: Nahrungsmittelpreise steigen für Zucker und Fleisch
Der FAO-Nahrungsmittel-Preisindex im April 2023 verzeichnete einen Anstieg bei Zucker und Fleisch, während Getreide, Pflanzenöl und Milchprodukte rückläufig waren. Die Weltmarktpreise für Getreide gingen aufgrund eines Rückgangs bei den wichtigen Sorten zurück, während die Preise für Pflanz

Babler: „Wir müssen gemeinsam die Gierflation stoppen!“
Am Montag, 8. Mai, hat Andreas Babler, Traiskirchner Bürgermeister, Bundesrat und Kandidat für den SPÖ-Vorsitz, seinen Plan gegen die Teuerung präsentiert. Babler will den Schwung seiner Basis-Tour nutzen und seine Kampagne fortsetzen. Die Kampagne soll Druck von unten auf die Regierung aufbauen

Lebensmittelgipfel: Totschnig für mehr Transparenz bei Lebensmittelpreisen
Totschnig will Klarheit, an welcher Stelle in der Lebensmittelkette Senkungen nicht weitergegeben werden. Wir haben die Reaktionen der wichtigsten Handelsvertreter zusammengefasst.

Faktencheck zur Entwicklung der Lebensmittelpreise in Österreich
Der Heimischer Lebensmittelhandel weist Kritik des Sozialministers Johannes Rauch entschieden zurück. Via Twitter hatte Rauch (Grüne) die Explosion der Lebensmittelpreise thematisiert. Schuld sei nicht die Inflation sondern ein Versagen des freien Marktes. Rainer Will CEO vom Handelsverband will n

Lebensmittel-Preis-Debatte: Sozialminister Rauch meldet sich zu Wort
Die rechte Höhe der Lebensmittelpreise ist und bleibt ein Dauer-Zankapfel zwischen den bäuerlichen Erzeugern und den Konsument:innen. Behaupten doch die Erzeuger:innen es gäbe bei den Lebensmitteln keine Wertschätzung und sie würden zu billigen Schleuderpreisen veräußert – so klagt die Kon

Bio schreibt konstante Erfolgsgeschichte
Die Zahlen der neuen Bio-Motivanalyse (2022), im Auftrag vom AMA-Marketing beweist, trotz schwieriger Umstände liegt Österreich beim Thema Bio ganz weit vorn.

So empfindet Österreich die Explosion der Lebensmittelpreise
Das digitale Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marktagent hat in Kooperation mit REGAL einer 360°-Studie über das aktuelle Preisempfinden und die Folgen der aktuellen Teuerung geliefert. Das Ergebnis: Ganz Österreich ächzt unter den aktuellen Preisen für Lebensmittel und Co. Die ganze Studi

SPÖ-Deutsch: Wie lange schaut Regierung explodierenden Preisen noch zu?
Der aktuelle Preismonitor der AK zeige deutlich dass Maßnahmen zur Senkung der Lebensmittelpreise überfällig seien. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch drängt auf einen Gaspreisdeckel, das Einfrieren der Mieten und eine Streichung von Mehrwertsteuer auf Lebensmittel.

Erzeugerpreise 2022 um 19,4 % über Vorjahr
Im Jahresdurchschnitt lag der Erzeugerpreisindex für den Produzierenden Bereich (EPI 2021) laut Statistik Austria um 19,4 % über dem Stand des Vorjahres. Im Jahr 2021 hatte die Jahresdurchschnittsrate +7,9 % betragen. Besonders in den ersten drei Quartalen 2022 legten die Erzeugerpreise gegenübe

AK Preismonitor: Preisschock hält an
Die Lebensmittel-Teuerungen gehen durch die Decke: Das zeigt ein aktueller AK Preismonitor bei 40 preiswertesten Lebens- und Reinigungsmitteln in insgesamt sieben Geschäften.

BIO AUSTRIA: Absatz von Bio-Lebensmitteln auch 2022 bisher ungebrochen hoch
Anlässlich der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, der BIOFACH, präsentierten AMA Marketing und BIO AUSTRIA am Mittwoch in Nürnberg aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Bio-Lebensmittelabsatzes im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) aus der rollierenden Agrarmarktanalyse RollAMA. „Die Zahlen zei

Rekord-Preisanstieg: Höchste Inflationsrate seit 1975
Im Juni ist die Inflationsrate laut Statistik Austria auf +8,7% angestiegen und hat damit das höchste Niveau seit 1975 erreicht. Noch dramatischer ist die Entwicklung im Beschaffungsbereich der Firmen selbst, bei den Großhandelspreisen: Diese sind im Juni um +26,5% regelrecht explodiert. Die Groß

Lebensmittelhandel: Preisexplosion bei Energie und Vorleistungen
So stieg die Inflationsrate in Österreich im Februar auf knapp 6 Prozent, die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise erhöhten sich bereits im Jahr 2021 um 10 Prozent, bei pflanzlichen Produkten laut Statistik Austria sogar um 19 Prozent. Hinzu kommen nun die explodierenden Energiekosten. Mehrkosten w

Dringlicher Antrag im Nationalrat: SPÖ fordert Maßnahmenpaket gegen die Teuerung
Zwei im Zuge der Debatte eingebrachte Entschließungsanträge der NEOS, in denen zum einen die Streichung der Elektrizitäts- sowie der Erdgasabgabe und zum anderen die Abschaffung der kalten Progression gefordert wird, fanden keine Mehrheit. Auch ein Vorschlag der FPÖ für ein Maßnahmenpaket für

Orban will hohe Lebensmittelpreise stoppen
Orban macht wieder Schlagzeilen: Knapp drei Monate vor der Parlamentswahl hat der ungarische Regierungschef angekündigt, eine Deckelung der Preise für sechs Grundnahrungsmittel verabschieden zu wollen. „Wir haben beschlossen, in die Preise von sechs Produkten einzugreifen: Kristallzucker, Weizen

Argentinien beschließt Exportverbot für Rindfleisch
Argentinien erlässt ein Exportverbot für Rindfleisch, das vorerst 30 Tage gelten soll. Dies teilte Präsident Alberto Fernández am Dienstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das Verbot sei notwendig, um den deutlichen Anstieg der Preise für Lebensmittel – insbesondere jener
Inflation steigt im Jänner 2020 auf 2,0%
Die heimische Inflationsrate lag im Jänner 2020 bei 2,0%, wie aus Berechnungen von Statistik Austria hervorgeht (Dezember 2019: 1,7%). Hauptverantwortlich für diesen Anstieg war ein Preisschub bei Treibstoffen. Wichtigster Preistreiber war nach wie vor der Bereich Wohnung, Wasser und Energie, gefo

Schweinejahr 2019: Endlich wieder ein positives Ergebnis
Das Jahr 2019 bescherte den Schweinebauern eine erfreuliche Bilanz. Im Vergleich der durchschnittlichen Basispreise seit 25 Jahren EU-Mitgliedschaft liegt 2019 mit 1,60 Euro sogar auf Platz 1.
FAO-Lebensmittelpreisindex im Dezember auf Fünfjahres-Hoch
Der FAO-Getreidepreisindex ist um 1,4 %, Pflanzenöle um 9,4 % und der Milchpreisindex um 3,3 % gestiegen. Gleich blieb der Fleischpreisindex, wobei er für Schweinefleisch zulegte.

Österreich auf der Anuga: Innovationen und Preisdiskussionen
Österreichs Fleischveredler präsentierten sich auf der heurigen Anuga in gewohnt innovativer Weise, leiden aber zunehmend unter den weiter steigenden Schweinefleischpreisen, die ihren Ursprung in China haben.

Handel im Wandel
Österreichs Einzelhandel ist zuletzt um immerhin 1,8 Prozent (nominell) auf 64,2 Mrd. € gestiegen.
EU-Schweinemarkt: Nachfrageimpulse
Am europäischen Schweinemarkt herrschte wochenlang Verwunderung darüber, dass trotz deutlich unterdurchschnittlicher Lebendmarktversorgung kein ansonsten üblicher Sommerpreisimpuls spürbar war.
EU-Schweinemarkt: Grillsaison ermöglicht Preisanstieg
In der vollen Arbeitswoche vor Pfingsten liefen EU-weit die Schlacht- und Zerlegebänder auf Volllast.
EU-Schweinemarkt: Deutsche Hauspreise verunsichern Preisgefüge
Als Gegenreaktion der starken Preisanstiege im Februar zeigen im März die deutschen Großabnehmer, letzte Woche Vion, diese Woche Tönnies und Westfleisch, ihre Muskeln und unterfahren den Vereinigungspreis um einige Cent.
EU-Schweinemarkt: Ostergeschäft stützt Warenstrom
Am europäischen Schweinemarkt überwiegen seit Jahresbeginn die Meldungen, wonach das Angebot an schlachtreifen Schweinen immer etwas zu knapp ist, um den Bedarf der Schlachtbranche zu decken.
EU-Schweinemarkt: Rege Nachfrage
Zwischen unverändert und leicht steigend starten die Notierungen am Binnenmarkt in den März. Das stabile Fundament ist dem schwächelnden Angebot zu verdanken.
EU-Schweinemarkt: Stabile Preise
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig schlachtreife Schweine stehen der aktuellen Nachfrage der Schlachtbranche gegenüber. Obwohl quer durch die EU das Angebot einige Prozent unter Vorjahresniveau liegt, verharren die meisten Preiskurven in der Waagrechten.
EU-Schweinemarkt: Flotter Warenstrom
Während im mittel- und nordwesteuropäischen Raum der aktuell hohe Bedarf an Schlachtschweinen eine leichte Preisverbesserung (z. B. BRD +2 Cent) zulässt, schwächelt Spanien. Dies ist allerdings um diese Zeit für die iberische Halbinsel nicht untypisch.
EU-Schweinemarkt: Angebot und Nachfrage ausgeglichen
Während die Monate Mai und Juni von stetigem Preisanstieg geprägt waren, verläuft die Preiskurve seit Anfang Juli in der Waagrechten. Und weil eine achtwöchige Preisstabilität sehr selten vorkommt, beginnt Rätselraten darüber, in welche Richtung eine möglicherweise bevorstehende Preisverän
EU-Schweinemarkt: Grillsaison und Nachfrage aus China erzeugen Sogwirkung
Das vor drei Wochen spürbar gewordene Interesse an Schlachtschweinen seitens der Fleischbranche bleibt quer durch die EU anhaltend groß. Aus dem seit Jahresbeginn als Überdruckventil fundierenden Chinaexport dürfte inzwischen eine leistungsfähige Saugleitung entstanden sein. Zudem bewegen Grill
EU-Schweinemarkt: Stabile Verhältnisse
Etwas überraschend, aber nicht unerwartet, hat die EU das geförderte Einfrieren namens PLH beendet. Schneller als vermutet wurden an die 100.000 Tonnen geordert, was sicher zur Marktentlastung bzw. Preisstabilisierung im Jänner beigetragen hat, aber auch sehr schnell den budgetierten Topf von 30
EU-Schweinemarkt: Talsohle scheint erreicht
Der aktuelle, zu den tiefsten der letzten zehn Jahre zählende Preis, scheint nun ausreichend Kaufanreiz für die gesamte Fleischbranche zu sein. 10 % und mehr als zuletzt wird bestellt, denn bei diesem tiefen Preisniveau kann weder für das Weihnachtsgeschäft noch für die im Jänner startende, ge
EU-Schweinemarkt: Zunehmendes Angebot
Der Preisanstieg seit Anfang September in den mittel- und nordwesteuropäischen Regionen erfährt keine Fortsetzung. Dem üblichen Saisonverlauf entsprechend steigen Schlachtzahlen und Schlachtgewichte. Die Fleischmärkte sind aber überwiegend gut aufnahmefähig und saugen das zunehmende Angebot pr
EU-Schweinemarkt: Grillfleischnachfrage hebt Stimmung und Preisniveau
Nach wochenlanger Stagnation kommt nun endlich Bewegung in den europäischen Schweinemarkt. Deutschland berichtet von einer regen Nachfrage nach typischem Grillfleisch wie Nacken und Kotelett.
EU-Schweinepreise: Notierungen kommen nicht in Schwung
Dänischer Schweinepest-Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt
EU-Schweinemarkt: Notierungen tendieren uneinheitlich
Deutsche Großabnehmer bremsen Euphorie am Markt
Starker Preisanstieg am EU-Schweinemarkt
Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt kommt es diese Woche in mehreren Ländern zu gewaltigen Preissprüngen nach oben.
EU-Schweinemarkt: Trotz russischer Importsperre steigt die Zuversicht der Branche
Der europäische Schlachtschweinemarkt präsentiert sich zu Beginn der neuen Woche zunehmend freundlich. Die Erkenntnis, dass sich das aktuelle Produktionsminus in der EU mit dem zurzeit fehlenden Exportvolumen die Waage hält, führt zu einem spürbaren Aufatmen in der Branche.
EU-Schweinemarkt: Preise steigen
Notierung legt in Österreich um 6 Cent zu.

Hochwechsel in Wurstform
Johann Gugerell übernahm vor zwei Jahren den elterlichen Betrieb und punktet mit Engagement und kreativen Produkten.

Hochwechsel in Wurstform
Johann Gugerell übernahm vor zwei Jahren den elterlichen Betrieb und punktet mit Engagement und kreativen Produkten
EU-Schweinemarkt: Notierungen bleiben großteils stabil
Österreich: Angebot und Nachfrage im Lot, Preise unverändert
EU-Schweinemarkt: Notierungen sinken
Von Deutschland ausgehender Preisdruck wirkt sich auch auf Österreich aus
EU-Schweinemarkt: Geringes Angebot hält weiterhin die Preise hoch
Notierung der Österreichischen Schweinebörse legt weiter zu
Weitgehende Stabilität am EU-Schweinemarkt
Notierungen legen in Deutschland und Österreich um 3 Cent zu
EU-Schweinemarkt: Preisanstieg vorerst gestoppt
Hitzewelle zügelt sowohl Angebot als auch Nachfrage.
Uneinheitliche Preisentwicklung am europäischen Schweinemarkt
Österreichisches Notierungsplus wird durch deutsches Minus verhindert, EU-Kommission erwartet ein weiteres Sinken der Tierbestände für 2013
EU-Schweinemarkt: Notierungen steigen
Preisanstieg in Österreich um 3 Cent
EU-Schweinemarkt: Notierungen ziehen leicht an
Österreich: Geringeres Angebot verursacht Plus von 2 Cent
EU-Schweinemarkt wartet weiter auf Impulse
Notierungen tendieren auch in Österreich seitwärts
EU-Schweinemarkt: Nord-Süd-Gefälle bei der Preisentwicklung
In Österreich bleibt Mastschweine-Notierungs unverändert
EU-Schweinepreise unverändert
In Österreich sind die Preise die vierte Woche infolge ohne Veränderung. Bis auf ein paar Ausnahmen blieben die Preise im Schlachtschweinebereich in allen Mitgliedsstaaten unverändert.