Dementsprechend flott fließen die Warenströme am Binnenmarkt und in Drittländern. Von Asien bis USA hat sich herumgesprochen, dass zurzeit EU-Schweinefleisch zu Discountpreisen gehandelt wird. In Deutschland wurde bereits offen über eine Preisverbesserung diskutiert, da schlachtreife Tiere in einigen Regionen bereits gesucht werden, diese Woche wurde allerdings noch eine unveränderte Notierung fixiert.
In Österreich befindet sich der Schweinemarkt derzeit im Gleichgewicht. Vor dem Hintergrund eines nicht zu geringen Angebots war auch in der Alpenrepublik das Bemühen um eine Preisverbesserung nicht von Erfolg gekrönt. Die Mastschweine-Notierung bleibt somit vorerst bei EUR 1,40 (Berechnungsbasis: EUR 1,30) je kg. (Red./AIZ)