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35 Suchergebnisse für "marktlage"
Exakte Treffer (35)
Weltweiter Fleischpreisindex erreicht neuen Höchststand
Der FAO Meat Price Index ist im Juli 2025 auf ein Rekordhoch gestiegen. Vor allem Rind- und Lammfleisch treiben die Preise nach oben, während Schweinefleisch günstiger wird.
Konjunkturbericht: Österreichs Fleischergewerbe im 4. Quartal 2024
Das Fleischergewerbe in Österreich verzeichnet 2024 nur leicht steigende Umsätze. Trotz Preiserhöhungen bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Prognosen für 2025 sind verhalten.
Bericht zur Lebensmittelversorgungssicherheit: Inflation sinkt, Herausforderungen bleiben
Landwirtschaftsminister Totschnig präsentiert den 4. Bericht zur nationalen Lebensmittelversorgungssicherheit. Der Bericht unterstreicht die zurückgehende Lebensmittel-Inflation in Österreich und betont die Sicherstellung der Versorgung während geopolitischer Herausforderungen. Ein Fokus liegt a
Österreichischer Einzelhandel in der Krise: Prognose für 2023Â
Der österreichische Einzelhandel verzeichnete 2022 aufgrund hoher Kosten, steigender Preise und schwindender Kaufkraft rückläufige Umsätze. Die Ausgaben der privaten Haushalte für den Einzelhandel werden für 2023 aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen weiter sinken. Besond
So empfindet Österreich die Explosion der Lebensmittelpreise
Das digitale Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marktagent hat in Kooperation mit REGAL einer 360°-Studie über das aktuelle Preisempfinden und die Folgen der aktuellen Teuerung geliefert. Das Ergebnis: Ganz Österreich ächzt unter den aktuellen Preisen für Lebensmittel und Co. Die ganze Studi
Totschnig: Seriöse Informationen zur Lebensmittelversorgung schaffen Vertrauen und Sicherheit
Ministerrat: Landwirtschaftsminister Totschnig stellt den ersten Bericht zur nationalen Lebensmittelversorgungssicherheit vor. Künftig soll eine quartalsmäßige Information für Bevölkerung folgen.Â
Schweinebauern-Verband: Tierwohl-Paket der Regierung ist umsetzbar
Der Beschluss des Pakets wird Ruhe in eine oft unsachliche mediale Auseinandersetzung bringen und die notwendige Planungssicherheit gewährleisten. Dank gilt den zuständigen Ministern Johannes Rauch und Norbert Totschnig, die bei den vorliegenden Novellen den Erhalt der inländischen Lebensmittelpr
Tierwohl: Die Wünsche der Konsumenten umsetzen
Mehr Tierwohl in der Schweinehaltung – die Strategie der Österreichischen Schweinebauern
Österreichische Schweinebörse stabilisiert Marktlage
Afrikanische Schweinepest: Österreichische Schweinebörse stabilisiert Marktlage
EU-Schweinemarkt: Reichlich versorgter Lebendmarkt
Jahreszeitentypische Angebotsmenge, ASP bedingte Verunsicherung, vorsichtiges Bestellwesen
EU-Schweinemarkt: Preisdruck trotz schwachem Lebendangebot
Das Zusammenzutreffen mehrerer Markteinflüsse bedingt aktuell eine äußerst schwierige und für Erzeuger unverständliche Marktlage.
EU-Schweinemarkt: Flaute auf Angebots- und Nachfrageseite
Am europäischen Schweinemarkt zeigt ein für diese Jahreszeit nicht untypisches Marktgeschehen aktuell sehr deutlich seine Charakteristik.
Rewe Austria Fleischwaren legt Betriebsstandort Hohenems still
Mit Ende Juni wird die Produktion der Rewe Austria Fleischwaren GmbH in Hohenems eingestellt. Die Produktion der Eigenmarkenprodukte wird soweit möglich an Vorarlberger Produzenten ausgelagert.
EU-Schweinemarkt: Stabile Preise
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig schlachtreife Schweine stehen der aktuellen Nachfrage der Schlachtbranche gegenüber. Obwohl quer durch die EU das Angebot einige Prozent unter Vorjahresniveau liegt, verharren die meisten Preiskurven in der Waagrechten.
Freudenschuß übernimmt
Die Amstettner Fleischerei Hochleitner stellt Ende März den Betrieb wegen der Marktlage und den behördlichen Auflagen ein, berichten die „Niederösterreichischen Nachrichten“. Die Filiale in Ardagger Markt übernimmt Johann Freudenschuß.
Zuwachs bei Biobetrieben in Tirol
In Tirol sind 2016 in allen Bezirken neue Biobetriebe dazugekommen. Insgesamt 136 Landwirte haben sich für einen Neueinstieg in die biologische Bewirtschaftung entschieden.
EU-Schweinemarkt: Anhaltend gute Nachfrage
Die Schlacht- und Zerlegebänder laufen EU-weit auf Volllast – der Weihnachtstisch will auch heuer wieder reichlich gedeckt sein. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen sowie die Fließgeschwindigkeit entlang der Wertschöpfungskette.
EU-Schweinemarkt: Saisonüblich hohes Angebot
EU-weit ist das Angebot schlachtreifer Schweine traditionell um diese Zeit, biologisch bedingt, außerordentlich hoch. Idealerweise liegt auch die Saisonkurve auf Nachfrageseite um diese Zeit auf überdurchschnittlichem Niveau.
EU-Schweinemarkt: Saisontypische Angebotsschwäche
Alle EU-Länder, die sich an einem informellen Meinungsaustausch zur Marktlage beteiligen, berichten von weiter sinkenden Schlachtzahlen. Dies ist für diese Jahreszeit durchaus typisch, da die Mastleistung hitzebedingt abnimmt.
EU-Schweinemarkt: Nachösterliche Flaute
Die Marktlage unmittelbar nach Ostern zeigt alljährlich ein ähnliches Bild. Einerseits müssen noch feiertagsbedingt stehen gebliebene Partien aufgearbeitet werden, andererseits beeinflussen Restbestände von ostertypischen Lebensmitteln in den Haushalten die Verzehrgewohnheiten nach dem Osterfest
Private Lagerhaltung
Wie angekündigt, sind die Maßnahmen der Europäischen Union zur geförderten privaten Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch in Kraft getreten, seit Monatsbeginn können entsprechende Anträge auf Beihilfen gestellt werden.
EU-Schweinemarkt: Stabilisierung
EU-weit stand im Oktober und November ein Minus vor den Notierungen. Zögerliches bzw. vorsichtiges Abnehmerverhalten, Überhänge und steigende Schlachtgewichte waren Begleiterscheinungen dieses Marktszenarios. Nach dem nunmehrigen Erreichen von annährend historischen Tiefpreisen und dem näher rÃ
EU-Schweinemarkt: Weiter Preisdruck
Klar über der Bedarfsdeckung liegt zurzeit das Schweineangebot am gesamten europäischen Binnenmarkt. .
EU- Absatzförderung für Agrarerzeugnisse
Die EU-Kommission hat für das Jahr 2016 eine Absatzförderung für bäuerliche Agrarerzeugnisse in Höhe von 111 Mio. Euro verabschiedet. Unter dem Motto „Enjoy, it's from Europe“ können damit Informations- und Absatzförderkampagnen in Drittländern finanziert werden. Davon sollen insbesonder
EU-Schweinemarkt: Preisniveau niedrig
Das durch die europaweite Sommerhitze stark gebremste Mastschweinewachstum drückt das Angebot schlachtreifer Schweine um gut 10 %. Folgedessen setzte Marktleader Deutschland die Notierung um 2 Cent nach oben, wenngleich dem Vernehmen nach einige Großabnehmer dies nicht wirklich goutierten.
EU-Schweinemarkt: Preis tendiert aufwärts
Frühsommerliche Temperaturen beleben in den meisten Mitgliedsstaaten den Absatz von Grillartikeln. Vor diesem Hintergrund wurde in Deutschland die Notierung 2 Cent nach oben gesetzt, wenngleich Großabnehmer mit Hauspreisandrohungen konterten. Frankreich – das Land mit den meisten Maifeiertagen â
EU-Schweinemarkt: Schwächelndes Angebot sorgt für positive Preisentwicklung
Notierung kann in Österreich um 7 Cent zulegen
EU-Schweinemarkt: Deutschland gibt Ton nach unten an
Österreich: Mastschweine-Notierung sinkt um 3 Cent
Schweinemarkt: Außer der Wurstindustrie gibt es zurzeit nur Verlierer
Mastschweine-Notierung bleibt in Österreich weiter unverändert.
EU-Rindermarkt: Stabile Preise – leicht steigend
Die Rinderpreise sind in den meisten EU-Ländern knapp stabil. Bei Jungstierpreisen wird regional von leichten Preisverbesserungen aufgrund eines knappen Angebotes berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern ist das Angebot uneinheitlich. In einigen Regionen wird versucht, die Einkaufspreise leicht zu
EU-Schweinemarkt: Notierungen in Österreich unverändert
ASP-Probleme drücken zunehmend in Europa auf die Preise
EU-Schweinemarkt: Preisabschwung setzt sich diese Woche fort
Deutsche Leitnotierung zieht auch österreichische Erlöse nach unten
EU-Schweinemarkt: Sinkendes Angebot lässt Preise deutlich steigen
Die österreichische Notierung legt diese Woche um 5 Cent zu.
EU-Schweinemarkt: Notierungen steigen
Preisanstieg in Österreich um 3 Cent
EU-Schweinemarkt wartet weiter auf Impulse
Notierungen tendieren auch in Österreich seitwärts