Rund ein Viertel des Absatzes erzielt Wiesbauer mit SB-Stück-Produkten. Die wichtigsten Produkte sind dabei – neben der „Bergsteiger“ – vor allem die „Käsewurst gebraten“, die „Polnische Spezial“, die doppelt geräucherte „Wiener Dürre“ und die Rohwurst-Spezialitäten „Kaminwurz´n“ und „Alpenwurz`n”.Mit Ausnahme der Marke „Bergsteiger“, deren Verpackungsdesign unverändert bleibt, werden nun alle anderen SB-Stück-Produkte auf das neue Design umgestellt. Um einen einheitlichen Markenauftritt zu bieten und den Wiedererkennungswert der Produkte im LEH zu erhöhen, werden ab jetzt die SB-Stück-Produkte so wie die Slice-Spezialitäten auf dem Schmucketikett das rot-weiße Karomuster aufweisen, das inzwischen typisch für die österreichischen, rustikalen Spezialitäten ist. Ein weiteres wichtiges Stilelement ist das mit einem grünen Streifen unterlegte Wiesbauer-Logo am oberen Rand des Schmucketiketts.
Die Kunden gefragt
Die Ergebnisse einer in Österreich und in Deutschland vor der Umstellung durchgeführten, großangelegten Marktstudie ergaben als Hauptanforderung, dass vor allem die Produktdarstellung und die Produktbezeichnung bei der Neugestaltung „moderner und klarer” sein sollten. Daher wurde besonderes Augenmerk auf die gute Lesbarkeit des Schriftzuges und die gute Erkennbarkeit des Schnittbildes des jeweiligen Produktes auf dem Schmucketikett gelegt.So wie bei den Slice-Produkten hat sich aber auch auf dem Etikett auf der Rückseite etwas getan: Besonderes Highlight ist dabei neben einem nun färbigen Logo ein markenrechtlich geschützter Strichcode in Wurstform.
Spezialitäten wie der „Proseccoschinken” und der „Butterschinken”, die auch weiterhin in den edlen Faltpapier-Verpackungen angeboten werden, erscheinen nun ebenfalls passend zur traditionellen Slice-Range mit dem für Wiesbauer typischen Karomuster.Neu im Schinken-Sortiment gibt es jetzt auch den „Spargel Hollandaise Schinken” und einen „Schmankerl Schinken im Käsemantel”.