Nach einem Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und Chancen gilt es, für den Fleischmarkt
Bilanz zu ziehen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Dabei verspricht kluge Investitionsbereitschaft Gewinnpotenzial im Jahr 2024.
Der österreichische Fleischmarkt hat ein Jahr des Wandels hinter sich. Neben Preissteigerungen und Fachkräftemangel war auch ein allgemeiner Shift hin zu einem bewussteren Konsum von Fleisch- und Wurstwaren zu spüren. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein und das Interesse an regionalen, qualitativ hochwertigen Produkten und exzellentem Fleischerhandwerk – eine Chance im Meer der Herausforderungen.
Doch obgleich Konsumenten sich nach vertrauenswürdigen und etablierten Fleischhauern sehnen, die gute Beziehungen zu regionalen Lieferanten und Bauern pflegen, bleibt doch die Frage, wie man das Geschäft in Zeiten des Fachkräftemangels führen kann. Die Antwort: State-of-the-Art-Technologie, mit der sich viele Prozesse einfacher, schneller, rentabler und vor allen Dingen automatisch gestalten lassen.
Kombinierte Kraft: Mensch und Maschine
Dank exklusiven Verträgen mit nationalen und internationalen Maschinenherstellern ist das Familienunternehmen GRAMILLER der perfekte Ansprechpartner, wenn es um große und kleine Investionen im Bereich der Nahrungsmittel- und Verpackungstechnik geht.
Durch seine 100-jährige Branchenkenntnis und technische Expertise, kennt der Salzburger Betrieb der GEA TIROLABEL PLUS, der Querbahnetikettierer für Tiefziehverpackungsmaschinen, der durch eine 25 Prozent höhere Taktleistung besticht und eine packungsschonende und energiesparende Etiketten-Aufbringung ermöglicht.
Am Ende ist es diese Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, kluger Innovationsbereitschaft und traditionellem Handwerk, die es Fleischereibetrieben ermöglicht, auch in Zukunft besser abzuschneiden.
Franz Gramiller & Sohn GmbH
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