Das lesen Sie in diesem Artikel
ToggleDie Zukunft gehört den Mutigen – und denen, die aktiv gestalten
Umso wichtiger ist es, dass wir uns als untrennbare Glieder einer gemeinsamen Kette begreifen und uns für Mehr Informationen zum Tierschutzvolksbegehren gibt’s unter www. tierschutzvolksbegehren.at.
Die Klimakrise, das Arten- sterben und der Trend zur gesunden Ernährung führen zu einem gesellschaftlichen Paradigmenwechsel. Immer mehr Menschen hinterfragen ihren eigenen Konsum, aber auch die Herkunft ihrer Lebensmittel. Alle die mit der Produktion und Bereitstellung von Lebensmitteln zu tun haben, müssen sich fragen, wie es künftig weitergeht. Denn klar ist, dass nicht mehr der Preis an oberster Stelle stehen kann. Ein System, das auf reinem Profitdruck aufbaut, das macht krank. Die Umwelt, die Tiere und auch uns Menschen.
Ökologische Herausforderungen
all ihre Teile verantwortlich fühlen. Gefährdete Bienen & Schmetterlinge, geschlossene Bauernhöfe und der Niedergang der Nahversorger sind eng miteinander verbunden. Je offener wir also Veränderungen und ökologischen Herausforderungen begegnen, je stärker wir uns selbst einbringen, umso eher können wir den Wandel gestalten. Gerade die lokalen Versorger können hier eine zentrale Rolle einnehmen – denn die Menschen suchen nach Alternativen. Und sie suchen in ihrer Umgebung nach Orten des Vertrauens, gerade wenn es um ihr Essen geht. Eine große Chance für die Mutigen.
Das Tierschutzvolksbegehren
Direkten Kontakt zu Initiator Dr. Sebastian Bohrn Mena kann man unter verein@tierschutzvolksbegehren.at aufnehmen.