„Außerdem ist die Blunzen das perfekte Beispiel dafür, warum Wurst- und Fleischwaren vom gewerblichen Fleischer einfach besser schmecken. Wir produzieren nach eigenen Rezepten, mit eigenen Gewürzen und regionalen Produkten. Beim Fleischer gibt es Vielfalt, Tradition und Regionalität – und keine Massenware“, erklärt Seidl das Engagement der niederösterreichischen Fleischer, die Film ebenso gesponsert haben wie etwa die Firmen Landhof und Kotanyi.
Der Plot dreht sich um einen alten Fleischermeister, gespielt von Karl Merkatz, seinen Sohn und dessen Freundin – eine Veganerin. Diverse amüsante Komplikationen sind also vorprogrammiert.
Hauptdarsteller Karl Merkatz verrät, dass er seit Kindertagen eine besondere Vorliebe für die traditionelle Wurst hegt: „Ich hab schon als Bub das Blut für die Blunzen gerührt und sie am Dachboden aufgehängt. Sie war immer meine Lieblingswurst. So ein Blunzengröstl ist einfach etwas Feines.“
Der beliebte Schauspieler ist jedoch nicht der einzige Blunzenfan. Fleischermeister Seidl berichtet: „Die Blutwurst hat in vielen Ländern eine lange Tradition. Auch in der österreichischen Küche ist sie ein fester Bestandteil und immer gefragt.“