So auch in Österreich, wo sich die Notierung seit vier Wochen konstant auf 1,64 Euro/kg hält. Auch in Deutschland, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, Irland und Großbritannien blieben die Preise stabil.
In Rumänien und Ungarn wurde die Notierung für Schlachtschweine jedoch um jeweils rund 2 % nach unten korrigiert. Kräftige Verbilligungen gab es hingegen in Italien, wo der der Preis um satte 4,1 % gegenüber der Vorwoche nachgab.
Teurer wurden die Schlachtschweine jedoch in Frankreich, wo ein witterungsbedingt kleineres Angebot die Notierung saisonal um 2,5 % steigen ließ. In Litauen und Lettland verbuchten die Mäster europaweit die höchsten Zuschläge von 2,7 % beziehungsweise 4,1 %. Einen Preisanstieg gab es ebenso in in Spanien, Slowenien und der Slowakei, wo die Preise um rund 1-1,5 % in die Höhe kletterten. (Red./AgE/Schweinebörse)