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20 Suchergebnisse für "rindermarkt"

Exakte Treffer (20)

Teuerung legt weiter zu und trifft Unternehmen in Beschaffung immer härter

Teuerung legt weiter zu und trifft Unternehmen in Beschaffung immer härter

Im Mai ist die Inflationsrate laut Statistik Austria auf +8% angestiegen und hat damit das höchste Niveau seit 1975 erreicht. Noch krasser ist die Entwicklung im Beschaffungsbereich der Firmen selbst, bei den Großhandelspreisen: Diese sind im Mai sogar um +25,1% nach oben geklettert. Dieses Segmen

Georg Strasser, Bauernbund-Präsident und ÖVP-Nationalrat

Georg Strasser, Bauernbund-Präsident und ÖVP-Nationalrat

DI Georg Strasser, Bauernbund-Präsident und ÖVP-Nationalrat, plädiert für mehr Tierwohl, regionale Qualität und die Herkunftskennzeichnung. Ein Appell an alle Branchenvertreter.

Agrarpreise Österreich – August 2020

Agrarpreise Österreich – August 2020

Jungstierpreis über dem Vorjahr, Geringes Schweineangebot … die Preisentwicklung für August 2020

EU-Rindermarkt

EU-Rindermarkt

Die Frischfleischnachfrage bei Rindern ist EU-weit leicht rückläufig und trifft bei Jungstieren und Kalbinnen auf ein stabiles Angebot.

EU-Rindermarkt: Stabiles Angebot

EU-Rindermarkt: Stabiles Angebot

Bei Jungstieren wird EU-weit von einem stabilen Angebot berichtet. Die Nachfrage ist uneinheitlich und wird regional – vor allem in Deutschland - als ruhig bezeichnet. Die Preise sind stabil.

EU-Rindermarkt: Stabile Preise

EU-Rindermarkt: Stabile Preise

Weihnachten steht so gut wie vor der Türe. Die Schlachtungen dafür sind großteils erledigt. Weitere Schlachtungen erfolgen meistens nur aufgrund von Aufträgen. Somit sind Angebot und Nachfrage meist ausgeglichen.

EU-Rindermarkt: stabiles Angebot, stabile Nachfrage

EU-Rindermarkt: stabiles Angebot, stabile Nachfrage

Bei Jungstieren und Kalbinnen ist der Markt EU-weit ausgeglichen. Bei den Preisen überwiegen die Vorwochenpreise. Bei Schlachtkühen wird von einem leicht rückläufigen Angebot berichtet, die Preise sind stabil bis leicht steigend.

Heimische Rinderproduktion wird heuer leicht steigen

Heimische Rinderproduktion wird heuer leicht steigen

Die Bruttoeigenerzeugung an Rindern wird in diesem Jahr in Österreich voraussichtlich um 0,9% zunehmen. Für 2017 ist eine Verringerung der Produktion im Ausmaß von 1,5% zu erwarten. Dies geht aus der jüngsten Prognose der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft hervor.

EU-Rindermarkt: Preise steigen

EU-Rindermarkt: Preise steigen

Nach den Feiertagen ist EU-weit die Nachfrage bei Jungstieren ruhiger und trifft auf eine unterschiedliche Angebotssituation. Die Preise sind stabil, regional werden Preisspitzen gekappt. Bei weiblichen Schlachtrindern wird überwiegend von einem knappen Angebot berichtet, die Preise sind generell s

EU-Rindermarkt: uneinheitlich

EU-Rindermarkt: uneinheitlich

Der Rindfleischmarkt gestaltet sich EU-weit uneinheitlich. Trotz vorweihnachtlicher Schlachtungen ist die Nachfrage in einige Regionen Europas verhalten. Durch die rückläufigen Schlachtkuhpreise werden in einigen Regionen die Preisspitzen bei Jungstieren gekappt.

EU-Rindermarkt: Knappes Angebot

EU-Rindermarkt: Knappes Angebot

Bei Jungstieren wird EU-weit meist von einem knappen Angebot, einer ruhigen Nachfrage und stabilen Preisen berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern ist EU-weit der Markt weiter uneinheitlich, die Preise sind stabil bis leicht rückläufig.

EU-Rindermarkt: Angebot und Nachfrage ausgeglichen

EU-Rindermarkt: Angebot und Nachfrage ausgeglichen

Bei Jungstieren ist EU-weit Angebot und Nachfrage in den meisten Ländern ausgeglichen. Die Preise sind überwiegend stabil. In Deutschland wird von einem eher knappen Angebot und regional leicht steigenden Preisen berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern bleibt das Angebot meist knapp, die Preise

EU-Rindermarkt: Nachfrage rückläufig

EU-Rindermarkt: Nachfrage rückläufig

Am europäischen Schlachtrindermarkt fällt die Nachfrage nach Jungstieren derzeit in den meisten Ländern geringer aus.

Rindermarkt: Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt

Rindermarkt: Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt

EU-weit ist der Jungstiermarkt geprägt von einer stabilen Angebots- und Nachfragesituation, die Preise sind meist unverändert. Bei weiblichen Schlachtrindern ist der Markt uneinheitlich, das Angebot ist in den meisten Ländern unter den Erwartungen, die Preise sind aufgrund der Russlandproblematik

EU-Rindermarkt: Stabile Preise – leicht steigend

EU-Rindermarkt: Stabile Preise – leicht steigend

Die Rinderpreise sind in den meisten EU-Ländern knapp stabil. Bei Jungstierpreisen wird regional von leichten Preisverbesserungen aufgrund eines knappen Angebotes berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern ist das Angebot uneinheitlich. In einigen Regionen wird versucht, die Einkaufspreise leicht zu

EU-Rindermarkt uneinheitlich

EU-Rindermarkt uneinheitlich

In Österreich bleiben alle Notierungen unverändert

EU-Rindermarkt: Jungstierpreise zeigen weiter nach unten

EU-Rindermarkt: Jungstierpreise zeigen weiter nach unten

In Österreich klettern die Notierungen für Schlachtkälber weiter nach oben.

Rindermarkt EU-weit weiterhin zweigeteilt

Rindermarkt EU-weit weiterhin zweigeteilt

Der Rindermarkt ist EU-weit weiterhin zweigeteilt. Bei männlichen Rindern sind die Preise weitgehend stabil und Angebot und Nachfrage ist ausgeglichen. Bei Schlachtkühen ist die Angebots­situation uneinheitlich und reicht von knapp bis regional reichlich. Die Preise sind generell nochmals leicht

In Österreich tendieren die Notierungen in so gut wie allen Kategorien leicht nach unten

In Österreich tendieren die Notierungen in so gut wie allen Kategorien leicht nach unten

Am europäischen Schlachtrindermarkt ist der Jungstiermarkt weiterhin unter Druck. Die Preisreduktionen fallen jedoch in der laufenden Woche deutlich geringer aus als in der Vergangenheit - die Talsohle scheint vorerst erreicht. Bei weiblichen Schlachtrindern ist das Angebot weiterhin knapp, die Not

Pferdefleisch - Rinderzüchter kritisieren Gastronomie massiv

Pferdefleisch - Rinderzüchter kritisieren Gastronomie massiv

Mehr als ein Drittel des Rindfleischs in hiesigen Restaurants soll nicht aus Österreich sein. Die AMA baut auf verstärkte Kundeninformation