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EU-Rindermarkt: Preise steigen

Nach den Feiertagen ist EU-weit die Nachfrage bei Jungstieren ruhiger und trifft auf eine unterschiedliche Angebotssituation. Die Preise sind stabil, regional werden Preisspitzen gekappt. Bei weiblichen Schlachtrindern wird überwiegend von einem knappen Angebot berichtet, die Preise sind generell steigend.

In Österreich ist Angebot und Nachfrage bei Jungstieren, Ochsen und Kalbinnen ausgeglichen, die Preise sind in der laufenden Woche unverändert bei 3,71 Euro.
Bei Schlachtkühen bleibt das Angebot unter den Erwartungen, die Preise sind mit 2,22 Euro leicht steigend. Bei Schlachtkälbern werden noch geringe Mengen nachgefragt, die Preise sind rückläufig (5,85 Euro). Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen.

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