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46 Suchergebnisse für "wunsch-nach-mehr-tierwohl"
Exakte Treffer (8)
Schweinehaltung: Tierwohl auf der Warteliste
Der Tierwohl-Anteil bei Schweinefleisch steigt langsam an. Teilweise wollen Schweine-Betriebe in Tierwohlprogrammen produzieren, doch fehlt noch die Nachfrage nach Tierwohl-Fleisch.
Platz da! Wie steht es um die Pute in Österreich?
Wenn es um den Einkauf geht, sind alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten sich meist selbst am nächsten: Der Preis bestimmt zu einem großen Teil, was letzten Endes auf den Tellern landet – so auch bei Putenfleisch. Wüssten Konsumentinnen und Konsumenten jedoch Bescheid, welche Haltung sie
„Wenn anders produziert werden soll, muss auch anders konsumiert werden!”
Der Anteil von Bio- und Tierwohl-Schweinefleisch steigt, Konsumenten greifen aber nach wie vor hauptsächlich zu konventionell produzierter Ware. Wenn sich die Haltungsbedingungen von Nutztieren ändern sollen, dann müsse aber auch anders eingekauft werden, sagt Maria Fanninger vom Verein Land s
AMA Marketing: „Wir werden die Zahl der Kontrollen um 10 % erhöhen.”
Die neue AMA-Marketing-Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek skizzierte bei einem Pressefrühstück die Vorhaben ihrer Organisation im heurigen Jahr.
Ausstieg aus der Vollspaltenhaltung: Neue Perspektiven für Schweinebauern
Ab 2023 soll es bei Um- und Neubau von Schweineställen nur mehr Haltungsformen mit eigenen Liegeflächen geben, betont der ÖVP-Landwirtschaftssprecher und Bauernbund-Präsident Abg. z. NR DI Georg Strasser mit Verweis auf einen gemeinsamen Entschließungsantrag mit den Grünen anlässlich der heut
Tierwohl: Die Wünsche der Konsumenten umsetzen
Mehr Tierwohl in der Schweinehaltung – die Strategie der Österreichischen Schweinebauern
Die Lebensmittel-Kennzeichnung der Zukunft muss sich am Tier orientieren
Was wäre, wenn… wir Konsumentinnen und Konsumenten genau wüssten, für welche Lebensmittel Tiere leiden mussten und für welche nicht? Oder noch besser: Wenn wir auf einen Blick sähen, ob die Tiere ein Leben führen konnten, wie es ihren wirklichen Bedürfnissen entspricht? Genau das ist jetzt
Wunsch nach mehr Tierwohl
„Wir sind aufgerufen, dort, wo der Wunsch nach höchster Fleischqualität mit gleichzeitiger Ablehnung gewisser Eingriffe einhergeht, rasch Lösungen zu finden. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Tieren schuldig“, erklärte Hermann Schultes, Präsident der Landwirtschaftskammer Österre
Semantische Treffer (38)
Parlamentsausschuss diskutiert Herkunft, Bio-Anteil und Versorgungssicherheit – Chance für die Fleischereibranche?
Der Landwirtschaftsausschuss diskutiert Bio-Anteil, Herkunftskennzeichnung und Versorgungssicherheit. Was die Beschlüsse für Österreichs Fleischer bedeuten und warum klare, unbürokratische Herkunftsregeln für regionale Betriebe entscheidend sind.
Dänemarks Schweinesektor: Vorreiter für Klimaneutralität bis 2050
Dänemarks Schweinesektor strebt Klimaneutralität bis 2050 an. Erfahren Sie, wie politische Vereinbarungen, Methansteuer und Innovationen die Fleischproduktion revolutionieren – ein Vorbild für Österreich!
Mehr Nachfrage bei Premium-Fleisch: Heimisches Steak statt Restaurantbesuch
Der Online-Supermarkt Gurkerl verzeichnet in Österreich einen kräftigen Anstieg bei Bestellungen von Premium-Fleisch und Fisch.
Heimisches Fleisch gefragt wie nie: Gastronomie setzt auf Regionalität
Trotz anhaltendem Preisdruck und der Verfügbarkeit von billigem Importfleisch steigt in Österreich die Nachfrage nach heimischem Fleisch in der Gastronomie deutlich an.
Tierwohl auf dem Teller: Junge Österreicher fordern mehr Transparenz
Immer mehr Verbraucher fordern in Restaurants Informationen zur Tierhaltung. Eine Umfrage zeigt steigendes Interesse, besonders bei jungen Menschen.
Umweltfreundliche Verpackungen: Oberösterreichische Bioverpackungen im Aufwind
Die Nachfrage nach biologisch abbaubaren Verpackungen steigt kontinuierlich. Daniela Piererfellner aus St. Oswald bei Freistadt verzeichnet steigende Absatzzahlen und leistet mit ihrem Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Georg Schuler: „Ich wünsche mir eine Reduzierung der Bürokratie”
Georg Schuler: „Ich wünsche mir eine Reduzierung der Bürokratie”. Der Innungsmeister der Tiroler Lebensmittelgewerbe, berichtet im Interview über die aktuelle Lage in Tirol und welche politschen Schritte er sich wünschen würde.
Fleischeinkauf in Österreich: Der Wunsch nach Tierwohl und die traurige Realität
Entdecken Sie die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Bio- und Tierwohlprodukten und dem tatsächlichen Kaufverhalten in Österreichs Fleischmarkt.
VfGH kippt Übergangsfrist für Vollspaltenböden in der Schweinezucht
Erfahren Sie, warum Österreichs Übergangsfrist für Vollspaltenböden in der Schweinezucht bis 2040 vom VfGH gekippt wurde und die hitzige Debatte um Tierwohl.
Putenhaltung in Österreich: Zwischen Konsumentenwunsch und Tierwohl-Kosten
Bei uns haben die Puten haben mehr Platz, überdachte Freiflächen und erhalten gentechnikfreie Fütterung. Darum ist deren Haltung auch teurer und verlangt mehr Zahlbereitschaft von den Konsument:innen..
Nino Sifkovits & Cheyenne Ochsenknecht: Mutiger Weg in der Landwirtschaft
Nino Sifkovits und Cheyenne Ochsenknecht brechen Vorurteile und zeigen im Podcast, wie authentische Lebensmittelproduktion Mut macht.
Studie zeigt: Höhere Bildung und Eigenmarken fördern den Bio-Boom in Supermärkten
Erfahren Sie, wie Bildungsniveau und Werte den Bio-Konsum beeinflussen. Supermärkte dominieren den Bio-Markt, während Bildung die Ausgaben prägt.
Auf in die Zukunft: Sonnberg Biofleisch optimiert Produktion mit Slicer Formax SX330
Sonnberg Biofleisch optimiert Produktion mit Slicer Formax SX330. Sonnberg Biofleisch setzt auf Effizienz und Qualität. Mit dem Formax SX330 Slicer von Provisur Technologies optimieren sie ihre Produktion und erfüllen höchste Standards in der Fleischverarbeitung.
gurkerl.at erweitert sein veganes Sortiment: Neue Plant-Based Highlights für 2024
gurkerl.at, der Online-Supermarkt, startet das neue Jahr mit einer beeindruckenden Erweiterung seines pflanzlichen Sortiments. Die Nachfrage nach veganen Alternativprodukten steigt weiter, und gurkerl.at reagiert darauf, sein Angebot um 25% zu vergrößern. Mit über 800 veganen Optionen, darunter e
Tierwohl und Lebensmittelversorgung: Herausforderungen und Lösungen in der österreichischen Landwirtschaft
In der österreichischen Landwirtschaft steht die hohe Qualität und das Tierwohl im Fokus. Trotzdem sieht sich die Branche mit Herausforderungen konfrontiert, wie der geringen Nachfrage nach tierwohlorientierten Produkten. Die öffentliche Hand spielt eine entscheidende Rolle bei der regionalen Bes
Land schafft Leben: Klima, Kühe und Konsum
Land schafft Leben: Klima, Kühe und Kosum. Die Debatte rund um Landwirtschaft, Ernährung und Klima stößt häufig an ihre Grenzen. Oft werden Zusammenhänge innerhalb unseres Ernährungssystems vergessen, Zahlen, die in diesem Kontext kursieren, falsch interpretiert – und: die Wirkung unsere
Tiertransporte: Gesundheitsausschuss schließt Beratungen über Volksbegehren ab
Tiertransporte: Gesundheitsausschuss schließt Beratungen über Volksbegehren ab. Gesundheitsminister Rauch sieht Bewegung auf EU-Ebene, Oppositionsanträge vertagt bzw. abgelehnt.
Norbert Marcher: „Die Gruppe der Veganer:innen ist klein aber vehement”
Die Marcher Fleischwerke zeigen seit vielen Jahren, dass Fleischhersteller auch mit Fleischersatzprodukten sehr erfolgreich sein können. Doch wie ist der Markt wirklich? Die Zahl der Veganer:innen stagniert seit einigen Jahren – hat der vermeintliche Trend seinen Zenit erreicht? Wir haben bei Nor
RollAMA: Einkaufsverhalten im 1. Halbjahr 2023 in Österreich - Qualität und Regionalität gegenüber Preisen und Aktionen
Die RollAMA-Analyse für das erste Halbjahr 2023 zeigt, dass die Einkaufsmengen in österreichischen Haushalten aufgrund gestiegener Preise gesunken sind. Qualität und Regionalität bleiben wichtige Kriterien beim Lebensmitteleinkauf, obwohl Preise und Aktionen an Bedeutung gewinnen. Besonders bei
Moosbrugger: Herkunftskennzeichnung ist Frage von Sicherheit und Fairness
Moosbrugger: Herkunftskennzeichnung ist Frage von Sicherheit und Fairness. Konsument:innen brauchen volle Transparenz für Entscheidungsfreiheit.
Hütthaler erweitert Zerlegung: Tierwohl im Fokus
Um der verstärkten Produktnachfrage gerecht zu werden, hat der oberösterreichische Familienbetrieb Hütthaler Anfang des Jahres den Bau der neuen Zerlegung am Standort Redlham fertiggestellt. So wie bereits der gläserne Schlachthof ist auch diese in vielerlei Hinsicht der Zeit weit voraus!
Aufbruch in Osttirol: „A villgrota Stickl” - der neue Schlachthof
Der neue Schlachthof mit Geschäft in Außervillgraten in Osttirol wird in Eigenregie geführt.
Italien will Herstellung und Verkauf von Laborfleisch verbieten
Die italienische Regierung beschloss kürzlich einen Gesetzentwurf der die Herstellung und den Verkauf künstlich hergestestellter Lebensmittal verbietet.
Biohof Adamah feiert sein 25-jähriges Jubiläum
Dass der Trend zu Bio trotz der Teuerungswelle nach wie vor im Aufwind ist, kann auch Elisabeth Zoubek, die Geschäftsführerin vom Biohof Adamah bestätigen.
Roman Thum: Der gesellige Schinkenflüsterer
Was macht den Thum Schinken so besonders? Wie wird er gemacht? Und wie tickt Roman Thum?
Kristijana Lastro übernimmt kommunikation bei AMA-Marketing
Noch größeres Augenmerk als bisher möchte die AMA-Marketing zukünftig auf den Austausch mit ihren internen und externen Stakeholdern sowie Partnern legen. Dafür hat sich die Organisation eine erfahrene Kommunikationsexpertin an Bord geholt: Kristijana Lastro wird die Projekte der AMA-Marketing
Neue Studie: Zukunft der Landwirtschaft in Österreich 2050+
Die Landwirtschaft mit dem Produktionsfaktor Boden – einem von drei volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit und Kapital) – deckt ein Grundbedürfnis aller Menschen: die Nahrung. Das ist auch der Grund, warum jeder von uns täglich Teilder Landwirtschaft ist. Ohne Landwirtsch
Schwieriges Umfeld für Österreichs Schweinebauern
Auf rund 5.000 Höfen in Oberösterreich werden nach den Daten der letzten Viehzählung Schweine gehalten. Für zirka 1.700 davon, die in Summe rund eine Million Schweine und damit gut 90 Prozent des oberösterreichischen Schweinebestandes halten, ist die Schweinehaltung die Haupt-Einkommensquell
Lidl setzt auf heimische Erzeugnisse
Im Rahmen des Dialogs gibt das Handelsunternehmen eine bedeutende Maßnahme bekannt: Gemeinsam mit seinen Partnern hat Lidl in den letzten Wochen und Monaten intensiv daran gearbeitet, ein ausreichendes Angebot an „5xD“-Schweinefrischfleisch (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerle
Start der Herbstkampagne "Verlass di drauf!"
Good News für Österreich: Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass 94% der österreichischen Bevölkerung die Landwirtschaft sehr positiv sehen. Weiters bewerten 85% der Österreicherinnen und Österreicher den Beruf der Landwirtin beziehungsweise des Landwirtes als zukunftsträ
Putenfleisch: wenn Tierleid ins Ausland verlagert wird
Die Haltung von Puten unterliegt in Österreich den derzeit EU-weit höchsten Tierwohlstandards. Die Besatzdichte, also der Platz, den jedes Tier zur Verfügung hat, ist für Puten besonders streng reguliert – und das nicht nur branchenintern, sondern sogar gesetzlich festgehalten. Weltweit ist di
Norbert Marcher: „Noch nie wurde Fleisch unter höheren gesetzlichen Standards hergestellt!"
Die Marcher Fleischwerke sind ein Familienunternehmen, das heute in dritter Generation geführt wird. Seit 2018 rangiert die Marcher-Gruppe stets unter den Top Ten der österreichischen Nahrungs- und Genussmittel-Hersteller und ist zudem Österreichs größtes und modernstes Schlacht- und Zerlegeu
Von den Schweizern lernen: Echte Rückverfolgbarkeit
In der Schweiz gilt seit 1995 eine Deklarationspflicht – für die Rückverfolgbarkeit wird auf einen DNA-Abgleich gesetzt. Dr. Sebastian Bohrn Mena hat sich nach Bern aufgemacht, um mit zwei Vertretern der Proviande über das Erfolgsmodel zu sprechen.
Der Pakt für mehr Tierwohl
Bund, Länder und Landwirtschaft unterzeichneten den „Pakt für mehr Tierwohl in der produzierenden Landwirtschaft“.
Fleisch oder Nichtfleisch, das war die Frage
Das Radio Oberösterreich und die Oberösterreichische Krone haben am 9. Oktober zum Stammtisch in das Gasthof „Vorstadtwirt" in St. Veit im Mühlkreis geladen. Diskutiert wurde das „heiße" Thema „Fleisch oder Fleischlos – Wie schaut die Zukunft auf unseren Tellern aus?“ Mit dabei unter
Bio-Umsätze in Österreich legen weiterhin zu
Stärkstes Motiv für den Griff zu Bio-Lebensmittel ist das eigene Wohlbefinden. Altruistische Gründe wie Tierwohl oder Umwelt wirken weniger stark als angenommen. Den typischen Bio- Käufer gibt es nicht mehr, viel eher wird Bio „vererbt“. Das ergab eine von der AMA beauftragte Studie zu den K
Verpflichtende Kennzeichnung laut WK nicht möglich
Die aktuelle Kampagne für eine verpflichtende Transparenz der Lebensmittelherkunft sei rechtlich schwierig und würde wenig über die Qualität aussagen, so die Wirtschaftskammer.
market-Studie: Bio-Fleisch immer stärker gefragt
Die Österreicher greifen beim Fleisch immer mehr zu Bio-Qualität. Das beweist, dass Kunden bereit sind für bessere Lebensmittel mehr zu bezahlen und dass der Aspekt des Tierwohls immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung spiegelt auch eine aktuelle market-Studie im Auftrag von Ja! Natür