Dass die schöne Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Mann Nino Sifkovits in der Steiermark einen vorbildlichen Bauernhof nebst Rinderzucht betreibt – das gab es bei und schon zu lesen. Hier züchten die beiden, auf 20 Hektar bewirtschaftetem Grünland, nebst anderen Tieren, eine ganz besondere Rinderrasse. Es sind wunderschöne „weisse Riesen” – die Chianina-Rinder. Diese Rasse ist eine der ältesten Rinderrassen der Welt. Ihre Wurzeln reichen bis ins antike Etrurien zurück. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Chianina von verschiedenen Kulturen genutzt – um ihnen Arbeitstiere, Milch und Fleisch zu liefern. Heute ist die seltene Rasse aufgrund ihrer beeindruckenden Größe und ihres hervorragenden Fleisches bekannt und wird weltweit geschätzt.
Wie schmeckt das Fleisch der Chianina Rinder?
Besonders zart und saftig soll das Fleisch der Riesen sein, mit einer feinen Marmorierung und einem kräftigen, aber milden Geschmack. Wegen der Größe der Tiere enthält es sehr viel Protein und wichtige Nährstoffe wie Eisen, Vitamin B12 und Zink. In der Zubereitung ist das Chianina-Fleisch sowohl für schnelles Braten als auch für langsames Schmoren bestens geeignet und wird darum von Köchen und Gourmets gleichermaßen geschätzt.
Nino Sifkovits und Cheyenne Ochsenknecht präsentieren neuen Wohlfühlstall
Dass Nino und Cheyenne vom Chianinahof ihre besonderen Tiere lieben und schätzen merkt man hier überall. Und genau darum haben sie ihren Chianinas einen brandneuen Wohlfühlstall gebaut. Der nach strengsten und modernsten Tierwohlkriterien errichtete Neubau kostete stolze 500.000 Euro. Hier gibt es für die schönen Rinder viel Luft, hohe Decken und vor allem offene Seiten, so dass die Rinder auch ungehindert aus- und ein gehen können.
Nino Sifkovits und Cheyenne Ochsenknecht: Das Leben zwischen Bauernhof und TV
Ab 22.11.2023 kann man der jungen Familie mittels TV bei Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof über die Schulter schauen. SKY-Österreich & SKY-Deutschland begleiten die Jungbäuerin nebst Mann ein Jahr lang, und das in vier Folgen der Sendung „Unser Hof”. Trotzdem – so meinte Niko Sifkovits jüngst in einem Interview – sei und bleibe der Bauernhof der Haupterwerb der jungen Familie. Und darum müsste man auch investieren. Die schönen weißen Riesenrinder freut’s – und uns auch!
