Dass regionales Engagement auch zu globalem Erfolg führen kann, wurde Anfang Juni im steirischen Feldbach mehr als bewusst. Geballte Wirtschaftskraft traf sich in der Vulcano Fleischwarenmanufaktur zu einem feierlichen Anlass: Neun steirische Top-Unternehmen wurden in den Senat der Wirtschaft berufen – unter ihnen Vulcano.
Lobende Worte
„Unternehmer müssen Dinge selbst in die Hand nehmen – also etwas unternehmen! Persönlich glaube ich, dass die gegenwärtig manchmal kritische Situation in Wirklichkeit eine ungeheure Chance ist – eine Chance, die diese engagierten wie innovativen Unternehmer aus der Steiermark wahrgenommen haben”, betonte Dr. Erhard Busek, Präsident des Senats der Wirtschaft und Vizekanzler a. D., in einer Ansprache anlässlich Berufung der neuen Firmen. Gerade in Zeiten der Globalisierung bildet Kooperation den wichtigsten Faktor für das Innovationspotenzial und somit volkswirtschaftlichen Erfolg einer Region, meinte auch Senats-Vorstand Hans Harrer. LAbg. Ing. Josef Ober zeigte sich stolz auf sein Vulkanland: „Lange Zeit waren wir als Region im Hintertreffen, aber wir haben dann kräftig aufgeholt. Vulcano Schinken ist für mich zum Symbol für Tradition und Innovation geworden!”
„Weitere Herausforderung”
Gastgeber und Geschäftsführer der Vulcano Fleischwarenmanufaktur, Franz Habel, freute sich natürlich über die Berufung in den Senat: „Im Senat der Wirtschaft zu sein, ist für mich eine weitere Herausforderung – neben den nachhaltig unabdingbaren ökonomischen Grundsätzen eines Wirtschaftsbetriebes –, mich verstärkt auch um ökologische Grundwerte zu bemühen”, so Habel.
Red/PA