Die Slicer-Produkte, deren Verpackungen schon bisher immer wieder an Kundenwünsche angepasst wurden, haben sich in den letzten Jahren mit einer Produktionskapazität von über 1,5 Millionen Stück pro Woche zum wichtigsten Umsatz- und Absatzträger von Wiesbauer entwickelt. Die Hauptanforderung bei der Neugestaltung lautete “moderner und klarer”, jedoch sollten imageprägende Stil- und Markenelemente weitgehend erhalten bleiben und nur sehr behutsam verändert werden – u.a. auch das Wiesbauer-Logo. Eine größere Änderung gab es beim dritten Stilelement der Slicer-Verpackungen, dem Buben in der Lederhose und dem Mädchen im Dirndl. Diese sollen in Zukunft noch stärker die Funktion als Testimonial einnehmen. Beide gemeinsam sind nur auf den Aufschnitt-Verpackungen abgebildet, der Bub ist auf allen Verpackungen von Dauerwurst-, Braten- und Frischwurst-Spezialitäten, das Mädchen auf den Verpackungen der Putenprodukte zu sehen. Auf den Slicer-Verpackungen hat sich auch der grafische Aufbau geändert: Logo und Produktbezeichnung befinden sich nun am oberen Rand, wobei hier neben der größtmöglichen Auffälligkeit im SB-Regal auf die gute Lesbarkeit Wert gelegt wurde. Neu ist ein spezielles Textfeld, das sich im unteren Bereich der Verpackung rechts neben der vorher schon beschriebenen Personenabbildung befindet. Unter der Headline “Wiesbauer schmeckt besser” gibt es eine kurze, prägnante und verkaufsfördernde Beschreibung der jeweiligen Produkte. Aber auch auf dem Etikett auf der Rückseite hat sich etwas getan: Besonderes Highlight ist dabei neben einem nun färbigen Logo ein markenrechtlich geschützter Strichcode in Wurstform.