Sealpac
Sealpac

Reges Interesse am Bio-Viehwirtschaftstag an der HBLA Ursprung 

An 28 Fachstationen vermittelten ExpertInnen unter anderem aus Forschung und Beratung, sowie PraktikerInnen neue Erkenntnisse und traditionelles Bio-Wissen. Der thematische Bogen spannte sich vom Boden, über die Grünlandbewirtschaftung, Fütterung, Haltung, Technik und Zucht, bis zur Produktqualität und dem Markt. „Hier wird Lernen voneinander, untereinander und miteinander ermöglicht. Das bringt nicht nur für den Einzelnen Vorteile, sondern kann Impulse für die Weiterentwicklung der Bio-Landwirtschaft insgesamt geben. Denn die enge Bindung von Praxis und Forschung ist ein Schlüssel für Innovation“, betonte BIO AUSTRIA Obfrau Gertraud Grabmann anlässlich der Eröffnung der Veranstaltung. „Bei den Fachvorträgen an den verschiedenen Stationen waren für jeden passende …

An 28 Fachstationen vermittelten ExpertInnen unter anderem aus Forschung und Beratung, sowie PraktikerInnen neue Erkenntnisse und traditionelles Bio-Wissen. Der thematische Bogen spannte sich vom Boden, über die Grünlandbewirtschaftung, Fütterung, Haltung, Technik und Zucht, bis zur Produktqualität und dem Markt. „Hier wird Lernen voneinander, untereinander und miteinander ermöglicht. Das bringt nicht nur für den Einzelnen Vorteile, sondern kann Impulse für die Weiterentwicklung der Bio-Landwirtschaft insgesamt geben. Denn die enge Bindung von Praxis und Forschung ist ein Schlüssel für Innovation“, betonte BIO AUSTRIA Obfrau Gertraud Grabmann anlässlich der Eröffnung der Veranstaltung. „Bei den Fachvorträgen an den verschiedenen Stationen waren für jeden passende …
Großes Interesse bestand an den 28 Fachstationen, wo sich BesucherInnen informieren und mit Expertinnen austauschen konnten (©BIO Austria)

Reges Interesse am Bio-Viehwirtschaftstag an der HBLA Ursprung 

An 28 Fachstationen vermittelten ExpertInnen unter anderem aus Forschung und Beratung, sowie PraktikerInnen neue Erkenntnisse und traditionelles Bio-Wissen. Der thematische Bogen spannte sich vom Boden, über die Grünlandbewirtschaftung, Fütterung, Haltung, Technik und Zucht, bis zur Produktqualität und dem Markt.

„Hier wird Lernen voneinander, untereinander und miteinander ermöglicht. Das bringt nicht nur für den Einzelnen Vorteile, sondern kann Impulse für die Weiterentwicklung der Bio-Landwirtschaft insgesamt geben. Denn die enge Bindung von Praxis und Forschung ist ein Schlüssel für Innovation“, betonte BIO AUSTRIA Obfrau Gertraud Grabmann anlässlich der Eröffnung der Veranstaltung.

vlnr: Dr. Johann Gasteiner (Dir. HBLFA Raumberg-Gumpenstein), Gertraud Grabmann (Obfrau BIO AUSTRIA), Dr. Josef Schwaiger (Agrar-Landesrat Salzburg), Ulrike Gangl (Obfrau BIO AUSTRIA Salzburg), Bernhard Stehrer (Dir. HBLA Ursprung). (©BIO Austria)

„Bei den Fachvorträgen an den verschiedenen Stationen waren für jeden passende Themen dabei. Dieser Tag motiviert dazu, neue Ideen mitzunehmen und er zeigt auf, wie viele Entfaltungsmöglichkeiten es im Bio-Landbau gibt“, zeigte sich Ulrike Gangl, Obfrau von BIO AUSTRIA Salzburg, über die erfolgreiche Veranstaltung erfreut.

Der Bio-Viehwirtschaftstag wird alle zwei Jahre abgehalten. Die erste Veranstaltung fand in Graz statt. Der nächste Bio-Viehwirtschaftstag wird in Tirol über die Bühne gehen.