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Exakte Treffer (2)

EU-Rindermarkt: Stabile Preise

EU-Rindermarkt: Stabile Preise

Weihnachten steht so gut wie vor der Türe. Die Schlachtungen dafür sind großteils erledigt. Weitere Schlachtungen erfolgen meistens nur aufgrund von Aufträgen. Somit sind Angebot und Nachfrage meist ausgeglichen.

EU-Rindermarkt: Stabile Preise – leicht steigend

EU-Rindermarkt: Stabile Preise – leicht steigend

Die Rinderpreise sind in den meisten EU-Ländern knapp stabil. Bei Jungstierpreisen wird regional von leichten Preisverbesserungen aufgrund eines knappen Angebotes berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern ist das Angebot uneinheitlich. In einigen Regionen wird versucht, die Einkaufspreise leicht zu

Semantische Treffer (8)

EU-Rindermarkt

EU-Rindermarkt

Die Frischfleischnachfrage bei Rindern ist EU-weit leicht rückläufig und trifft bei Jungstieren und Kalbinnen auf ein stabiles Angebot.

EU-Rindermarkt: Stabiles Angebot

EU-Rindermarkt: Stabiles Angebot

Bei Jungstieren wird EU-weit von einem stabilen Angebot berichtet. Die Nachfrage ist uneinheitlich und wird regional – vor allem in Deutschland - als ruhig bezeichnet. Die Preise sind stabil.

EU-Rindermarkt: stabiles Angebot, stabile Nachfrage

EU-Rindermarkt: stabiles Angebot, stabile Nachfrage

Bei Jungstieren und Kalbinnen ist der Markt EU-weit ausgeglichen. Bei den Preisen überwiegen die Vorwochenpreise. Bei Schlachtkühen wird von einem leicht rückläufigen Angebot berichtet, die Preise sind stabil bis leicht steigend.

EU-Rindermarkt: Knappes Angebot

EU-Rindermarkt: Knappes Angebot

Bei Jungstieren wird EU-weit meist von einem knappen Angebot, einer ruhigen Nachfrage und stabilen Preisen berichtet. Bei weiblichen Schlachtrindern ist EU-weit der Markt weiter uneinheitlich, die Preise sind stabil bis leicht rückläufig.

EU-Rindermarkt: Nachfrage rückläufig

EU-Rindermarkt: Nachfrage rückläufig

Am europäischen Schlachtrindermarkt fällt die Nachfrage nach Jungstieren derzeit in den meisten Ländern geringer aus.

Rindermarkt: Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt

Rindermarkt: Russischer Importstopp belastet den europäischen Markt

EU-weit ist der Jungstiermarkt geprägt von einer stabilen Angebots- und Nachfragesituation, die Preise sind meist unverändert. Bei weiblichen Schlachtrindern ist der Markt uneinheitlich, das Angebot ist in den meisten Ländern unter den Erwartungen, die Preise sind aufgrund der Russlandproblematik

EU-Rindermarkt: Jungstierpreise zeigen weiter nach unten

EU-Rindermarkt: Jungstierpreise zeigen weiter nach unten

In Österreich klettern die Notierungen für Schlachtkälber weiter nach oben.

Rindermarkt EU-weit weiterhin zweigeteilt

Rindermarkt EU-weit weiterhin zweigeteilt

Der Rindermarkt ist EU-weit weiterhin zweigeteilt. Bei männlichen Rindern sind die Preise weitgehend stabil und Angebot und Nachfrage ist ausgeglichen. Bei Schlachtkühen ist die Angebots­situation uneinheitlich und reicht von knapp bis regional reichlich. Die Preise sind generell nochmals leicht