Der offizielle Startschuss für die MIA App erfolgte am 1. Februar 2022. Nach einem halben Jahr zieht der Tiroler Lebensmittelhändler MPREIS eine positive Bilanz. Mit Ende August nutzten mehr als 3.750 der 6.000 Mitarbeiter:innen aktiv die MIA App.
Ein Großteil von ihnen hätte sich bereits in den ersten Tagen und Wochen, nachdem MIA online gegangen war, registriert, um die App zu nutzen.
„Das ist eine klare Bestätigung, dass die Digitalisierung der internen Kommunikation die richtige Entscheidung war und künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen wird,” so Natalie Seidel, Leitung Kommunikation, PR und Kundenservice bei MPREIS.
App fördert die Vernetzung
Ziel der MIA App ist es, die Mitarbeiter:innen zu verbinden, für noch mehr Teilhabe und Austausch zu sorgen – unabhängig davon, ob sie einen Computerarbeitsplatz haben oder in Bereichen tätig sind, wo bisher kein direkter Zugang zu Unternehmensinformationen möglich war.
Waren viele Mitarbeiter:innen vor der Einführung der App nur per Post an ihre eigene Adresse erreichbar, erhalten sie Neuigkeiten aus dem Unternehmen jetzt über einen eigenen News-Feed direkt auf dem privaten Smartphone. Darüber hinaus ist die MIA App ein weiteres Instrument, um das hybride Arbeiten im Unternehmen zu ermöglichen. Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, direkt in der App mit Kolleg:innen zu chatten und sich zu vernetzen.
Dienstpläne und Gehaltsabrechnung per App
Im persönlichen Bereich stehen Mitarbeiter:innen Dienstpläne oder Gehaltsabrechnungen zur Verfügung.
Außerdem ist die digitale Mitarbeiter:innenkarte in die App integriert, mit der attraktive Rabatte bei vielen Marken über eine Vorteilsplattform eingelöst werden können.
Auch beim Einkauf in den eigenen Märkten sammeln die Mitarbeiter:innen über die App Rabatte, die sie als Gutschein bei Baguette, miniM, MPREIS und T&G einlösen können.
„Wichtig war uns von Anfang an, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MPREIS in der MIA App aktiv einbringen können und mit Beiträgen und Kommentaren für Leben und Aktivität auf diesem zukunftsgerichteten Kommunikationskanal sorgen. Ich bedanke mich bei dem motivierten Projektteam, das die App im Unternehmen lanciert hat und ständig weiterentwickelt“, so MPREIS Geschäftsführer David Mölk.
Wichtiger Arbeitgeber in der Region
MPREIS ist nicht nur der führende Nahversorger in Tirol, sondern auch einer der größten privaten Arbeitgeber. Mehr als 6.000 Mitarbeiter:innen arbeiten bei MPREIS. In allen Bereichen setzt das Unternehmen auf Menschen, die genau wie MPREIS in der Region verankert sind.
Dass die Menschen dort arbeiten können, wo sie auch leben, sorgt für kurze Wege und belebt vor allem ländliche Regionen. Um den Bedarf an Fachkräften für ein ständig wachsendes Unternehmen lokal decken zu können, bildet MPREIS sie vor Ort aus. Rund 200 Lehrlinge befinden sich aktuell in Ausbildung, damit ist MPREIS auch einer der größten Ausbildungsbetriebe im Alpenraum.