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Handwerk & Unternehmen

Neuer Vertriebsleiter für die Käserebellen

Ab 1. April übernimmt Emanuel Bär die Vertriebsleitung der Käserebellen in Deutschland. Er folgt Josef Eisenmann nach, der nach 13 Jahren neue Aufgaben im Unternehmen wahrnehmen wird.

Die Käserebellen von damals und heute eint ein Geheimrezept – die Herstellung aus 100% Bergbauern-Heumilch und die Käsehandwerkskunst nach altbewährter, bäuerlicher Tradition. Ab April wird löst Emanuel Bär Josef Eisenmann ab.

Emanuel Bär als neuer Vertriebsleiter

Bär ist gelernter landwirtschaftlicher Facharbeiter, Bäcker- und Eismeister und kann auf eine lange berufliche Laufbahn im Vertrieb zurückblicken. Seit zehn Jahren ist der 44-jährige Tiroler in der Milchbranche tätig. 2018 bis 2022 zeichnete er beim J.M. Gabler-Saliter Milchwerk in Obergünzburg, einem Tochterunternehmen der Ehrmann-Gruppe, für Marketing und Vertrieb verantwortlich.

„Ich war schon als Kind vom Almleben und der Herstellung von Käse fasziniert. Deshalb freue ich mich besonders, ab sofort für die Käserebellen zu arbeiten – für ein Familienunternehmen, das für traditionelles Käsehandwerk in Kombination mit modernster Technik, nachhaltiges Wirtschaften und Innovationsfreude steht und sich für Tierwohl und den Schutz von Umwelt, Klima und Artenvielfalt einsetzt.“

Über die Käserebellen

Die Käserebellen mit 230 Mitarbeitern verarbeiten jährlich rund 50 Mio. kg Bergbauern-Heumilch und Bio-Bergbauern-Heumilch pro Jahr. Der wertvolle Rohstoff für sämtliche Käsespezialitäten wird von 500 Bauernfamilien aus der Alpenregion – wie dem Bregenzerwald, dem UNESCO geschützten Biosphärenpark Großes Walsertal, dem Kleinwalsertal, Tirol und dem angrenzenden Allgäu – geliefert

Weitere Infos unter : www.kaeserebellen.com

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