Fleischerei Wallner: Aus im 100. Jahr

1921 kam das Burgenland zu Österreich – und der Fleischer Franz Wallner wechselte ins burgenländische Pöttsching. Zwei Generationen – und zwei „Franze“ – später endet die Ära von Fleisch Wallner. „Alles ganz nach Plan: Ich bin in Pension gegangen“, bedauert der 64-Jährige im Gespräch mit Fleisch&Co., dass sich das Jubiläum nicht ganz ausgegangen ist. Die Branche verliert mit Franz Wallners verdientem Ruhestand aber mehr als einen Landfleischhauer, der über einen Kundenstock über die Landesgrenzen hinaus verfügte: 15 Jahre (2000 bis 2014) war der eifrige Lehrlingsausbildner auch als Innungsmeister des Burgenlands aktiv. Und bis zuletzt tüftelte Wallner an Innovationen – von …

1921 kam das Burgenland zu Österreich – und der Fleischer Franz Wallner wechselte ins burgenländische Pöttsching. Zwei Generationen – und zwei „Franze“ – später endet die Ära von Fleisch Wallner. „Alles ganz nach Plan: Ich bin in Pension gegangen“, bedauert der 64-Jährige im Gespräch mit Fleisch&Co., dass sich das Jubiläum nicht ganz ausgegangen ist. Die Branche verliert mit Franz Wallners verdientem Ruhestand aber mehr als einen Landfleischhauer, der über einen Kundenstock über die Landesgrenzen hinaus verfügte: 15 Jahre (2000 bis 2014) war der eifrige Lehrlingsausbildner auch als Innungsmeister des Burgenlands aktiv. Und bis zuletzt tüftelte Wallner an Innovationen – von …
Franz Wallner hat sich in den verdienten Ruhe- stand verabschiedet. (© Archiv)

Fleischerei Wallner: Aus im 100. Jahr

1921 kam das Burgenland zu Österreich – und der Fleischer Franz Wallner wechselte ins burgenländische Pöttsching. Zwei Generationen – und zwei „Franze“ – später endet die Ära von Fleisch Wallner. „Alles ganz nach Plan: Ich bin in Pension gegangen“, bedauert der 64-Jährige im Gespräch mit Fleisch&Co., dass sich das Jubiläum nicht ganz ausgegangen ist.

Die Branche verliert mit Franz Wallners verdientem Ruhestand aber mehr als einen Landfleischhauer, der über einen Kundenstock über die Landesgrenzen hinaus verfügte: 15 Jahre (2000 bis 2014) war der eifrige Lehrlingsausbildner auch als Innungsmeister des Burgenlands aktiv. Und bis zuletzt tüftelte Wallner an Innovationen – von der „Grillfackel“ vom Schweinebauch bis zum 100 Tage gereiften Dry Age-Steak. Nicht nur den Pöttschingern wird dieses Geschäft und Franz Wallners Expertise fehlen!

Autor: Roland Graf

Bettcher Trimming
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