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7 Suchergebnisse für "insektenprotein"
Exakte Treffer (7)
 
                        Insektenfutter schlechter fürs Klima als Soja – Neue Studie aus Großbritannien stellt Annahmen auf den Prüfstand
Neue Studie: Insektenmehl aus Soldatenfliegen hat teils bis zu 13,5-fach schlechtere Klimabilanz als Sojamehl. Ökobilanz wirft Fragen zur Nachhaltigkeit in der Tierfütterung auf.
 
                        Anuga und Anuga FoodTec: Engagement für alternative Proteine und nachhaltige Innovationen
Fokus auf die Zukunft: Österreichs Lebensmittelbranche und die Rolle alternativer Proteine in einer nachhaltigen Ernährungswirtschaft.
 
                        Spatenstich für Österreichs größte Insektenzuchtanlage in Andorf
ECOFLY, ein Start-up, das von der VIVATIS-Gruppe unterstützt wird, zielt darauf ab, hochwertiges und umweltfreundliches Tierfutter unter Verwendung von Fliegenlarven als Proteinquelle zu produzieren. Die neue Anlage wird eine Fläche von 3.600 Quadratmetern abdecken und jährlich 2.400 Tonnen Fli
 
                        Röben im Interview: „Die Verarbeitungstechnologien sind weitgehend gleich.”
Godo Röben bringt langjährige Erfahrung im New Food Business mit. Seit vielen Jahren leitet er Projekte im Bereich der alternativen Proteine und hat die Branche mit seiner Arbeit maßgeblich mitgeprägt. So war er 25 Jahre Geschäftsführer bei der Rügenwalder Mühle und dort die treibende
 
                        IFFA steht in den Startlöchern
Auf einer Fläche von 116.000 Quadratmetern brutto, verteilt auf die Messehallen 8, 9, 11 und 12, findet sich alles, was Rang und Namen hat. Die traditionell hohe Internationalität der IFFA ist auch in diesem Jahr garantiert: Über 60 Prozent der angemeldeten Unternehmen kommen aus dem Ausland. Sta
 
                        Mehlwürmer sind als Lebensmittel zugelassen
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erklärt Mehlwürmer als für den menschlichen Verzehr geeignet.
 
                        Alternative Proteinquellen
Gefördert durch die Adalbert-Raps-Stiftung recherchierten Wissenschaftlerinnen der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg, welche Proteinrohstoffe nicht tierischer Herkunft aktuell für den Einsatz in Lebensmitteln in der Entwicklung sind und welche Vor- und Nachteile sie jeweils mi
