EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Eine für die Jahreszeit nicht unübliche Trendwende charakterisiert aktuell den Markt.
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Der aus Erzeugersicht unerfreuliche Preiseinbruch der letzten Wochen dürfte die Kauflaune der abnehmenden Seite spürbar belebt haben.
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Während sich in Nord- und Mitteleuropa die Erzeugernotierungen neuerlich, so wie seit nunmehr acht Wochen stabil und seitwärts bewegen, beginnen die Notierungen in Frankreich, Spanien und Italien im 1 bis 2 Cent Bereich zu schwächeln.
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Der europäische Schweinemarkt zeigt sich nicht mehr ganz so zügig wie in den vergangenen Wochen. Der Fleischabsatz am Binnenmarkt läuft immer gegen Monatsende etwas ruhiger.
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Quer durch die EU fließt derzeit das überschaubare Angebot am Schweinemarkt reibungslos und zeitnah ab. In Deutschland steht Tönnies, eines der größten Schlachtunternehmen des Landes, mit neuerlicher Hauspreispolitik (3 Cent unter dem Vereinigungspreis) auf der Bremse bei den Notierungen.
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Das stabile Preisgefüge fußt aktuell auf einem einige Prozent unter Vorjahresniveau liegendem Schweineangebot. In den meisten EU-Ländern zeigen sich damit Produktionseinschränkungen aufgrund der schlechten Rentabilität der Schweineproduktion in den letzten Jahren.
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