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ToggleBauern & Handwerk schützen: Transparenz bei Lebensmitteln jetzt!
Es wird Zeit für mehr Transparenz bei unseren Lebensmitteln, auch in Restaurants und öffentlichen Küchen. Es sollte draufstehen, was drinsteckt. Verpflichtend und kontrolliert. Denn wenn die kleinbäuerliche Landwirtschaft und das Handwerk der Fleischhauer aussterben und nur noch anonyme Ware aus dem Ausland am Tisch landet, ist alles andere nebensächlich. Es gibt also mittelfristig keine Alternative dazu. Und jede weitere Verzögerung bedeutet nur noch mehr geschlossene Höfe und Betriebe. Wie lange soll das noch so weitergehen?
Wer die Bauern und das Traditionshandwerk schützen will, der unterstützt die Lebensmittelkennzeichnung. Jetzt.
Mehr Informationen zum Tierschutzvolksbegehren gibt’s unter www. tierschutzvolksbegehren.at.
Artensterben, Bauernsterben, Fleischersterben, Klimakrise und Mercosur – und immer wieder stehen unsere Lebens- mittel im Zentrum politischer Debatten. In Österreich wird Nahrung von herausragender Qualität gefertigt, doch immer öfter landet das billigstes Ramschfleisch aus dem Ausland am Teller. Unerkannt und ungewollt. Die Politik sagt, die Konsumenten sollen das ändern. Aber wie, wenn sie gar nicht erfahren, woher ihr Schnitzerl kommt?
Unser Teller kann entscheiden
Das Tierschutzvolksbegehren
Direkten Kontakt zu Initiator Dr. Sebastian Bohrn Mena kann man unter verein@tierschutzvolksbegehren.at aufnehmen.