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30 Suchergebnisse für "preispolitik"
Exakte Treffer (30)
Martinigansl in Österreich – Heimischer Anteil bleibt gering
Der Anteil an importierten Gänsen ist hoch, vor allem in der Gastronomie. Häufig kommen dieses aus Haltungsformen, die in Österreich gar nicht erlaubt sind. Der Verein Land schafft Leben plädiert für mehr Entscheidungsfreiheit für Konsumentinnen und Konsumenten und fordert eine verpflichtende
Unfaire Handelspraktiken: Wie Handelsriesen kleine Produzenten unter Druck setzen
Unfaire Handelspraktiken setzen kleine Produzenten massiv unter Druck. Der Fairness-Bericht 2024 zeigt, wie große Handelsketten ihre Marktmacht nutzen.
Lebensmittelpreise in Wien: Extreme Teuerung betrifft selbst die Grundnahrungsmittel
Die AK Wien analysiert die stark gestiegenen Preise für Alltagsprodukte seit September 2021 und fordert Maßnahmen für leistbare Lebensmittel.
Österreicher investieren mehr in frische Lebensmittel - Trend zeigt anhaltendes Wachstum
Die Lebensmitteleinkäufe in Österreich stiegen im ersten Halbjahr 2024 um drei Prozent, profitierend von steigender Nachfrage und wechselnden Konsumgewohnheiten.
Leberkäsesemmel für €1,69: Ein fragwürdiges Angebot in österreichischen Supermärkten
Die jüngste Preisaktion in den österreichischen Supermärkten sorgt für Aufsehen: Eine Leberkäsesemmel für €1,69 bzw. €1,70 wirft Fragen nach der Kalkulation und den dahinterstehenden Kosten auf.
Wolfgang Seidl: Die Herausforderungen des Fleischerhandwerks in der aktuellen Situation
Sehr geschätzte Damen und Herren, Die aktuelle Lage im Fleischerhandwerk wirft ein Schlaglicht auf die oft übersehene Rolle dieses traditionsreichen Gewerbes in unserer Gesellschaft. Ich möchte meine Präsentation aber nicht zum Jammern nutzen, sondern sachliche Informationen all jenen geben, die
„Supplier Convention" von Metro
300 Lieferanten von METRO Österreich und AGM haben an der diesjährigen „Supplier Covention 2023“ teilgenommen. Die virtuelle Convention stand ganz im Zeichen von AGM- Integration, Teuerung und der METRO Strategie BNPL als Weg in die Zukunft für Cash & Carry.
Lebensmittel-Preis-Debatte: Sozialminister Rauch meldet sich zu Wort
Die rechte Höhe der Lebensmittelpreise ist und bleibt ein Dauer-Zankapfel zwischen den bäuerlichen Erzeugern und den Konsument:innen. Behaupten doch die Erzeuger:innen es gäbe bei den Lebensmitteln keine Wertschätzung und sie würden zu billigen Schleuderpreisen veräußert – so klagt die Kon
WWF-Rabattanalyse: Jedes dritte Grillfleisch stammt aus dem Ausland
Die Grillsaison wird immer mehr zur Billigfleischsaison – das zeigt eine neue Rabattanalyse der Umweltschutzorganisation WWF, die einen Monat lang die Grillsortimente in den Flugblättern sechs österreichischer Supermarktketten untersucht hat. Insgesamt haben diese im Untersuchungszeitraum 297 Fl
Neue WWF-Rabattanalyse: Grillsaison ist Billigfleisch-Saison
Billigfleisch erlebt während der Grillsaison Hochkonjunktur – das zeigt eine neue Marktanalyse der Umweltschutzorganisation WWF Österreich, für die bereits zum dritten Mal in Folge Flugblätter von sechs heimischen Supermarkt-Ketten auf ihr Grillsortiment untersucht wurden. Insgesamt haben die
BBQ Prime sorgt für Überraschung
„Wir haben uns sehr eingehend mit dem vorhandenen Marktsortiment auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass das Angebot, ganz unabhängig von dem, was auf dem Etikett steht, zusehends vergleichbarer und geschmacklich ähnlicher wird“, sagt Raps-Vertriebsleiter Mag. Alexander Lackner zum gä
VIER PFOTEN Recherche: Supermärkte bieten Fleisch zu extremen Schleuderpreisen
Fleisch ist nicht viel wert – zumindest in österreichischen Supermärkten. Vier Pfoten hat sich in einer umfassenden Recherche die Preispolitik und die Kennzeichnung von Fleisch bei Billa, Billa Plus, Penny, Spar, Lidl und Hofer angesehen. Billigfleisch in den Supermärkten Sie alle bewerben zum
Unser Fleiß hat seinen Preis
Der Österreichische Bauernbund ruft am 26. Februar zur großen österreichweiten Protestaktion gegen Spar auf.
EU-Schweinemarkt: Lebendangebot steigt
Gegenläufige Entwicklungen bei Angebot und Nachfrage führen alljährlich Anfang September zu Preisdruck.
EU-Schweinemarkt: Preisbewegung bleibt aus
Der europäische Schweinemarkt ist derzeit von unterschiedlichen, zum Teil sogar gegensätzlichen Verhältnissen zwischen Lebend- und Fleischmarkt charakterisiert.
Fleisch aus artgerechter Nutztierhaltung
Die heimische Agrarpolitik erkennt die Zeichen der Zeit und trägt ihnen mit programmatischen Erklärungen Rechnung. „Wer Fleisch nach Österreich importiert, der importiert Risiko und Tierleid“, sagte Niederösterreichs Agrarlandesrat Stephan Pernkopf dieser Tage in der Wiener Spar-Akademie a
EU-Schweinemarkt: Gute Nachfrage
Freundliche Stimmung entlang der gesamten Wertschöpfungskette - so präsentiert sich aktuell der Schweinemarkt quer durch die EU. Ein leicht unterdurchschnittliches Angebot steht einer zügigen Nachfrage gegenüber, was konsequenterweise steigende Notierungen bedeutet.
EU-Schweinemarkt: Ausgewogene Verhältnisse
Quer durch die EU fließt derzeit das überschaubare Angebot am Schweinemarkt reibungslos und zeitnah ab. In Deutschland steht Tönnies, eines der größten Schlachtunternehmen des Landes, mit neuerlicher Hauspreispolitik (3 Cent unter dem Vereinigungspreis) auf der Bremse bei den Notierungen.
EU-Schweinemarkt: Lustloser Fleischmarkt
Weitgehend stabile Notierungen von Dänemark über Holland bis Spanien charakterisieren aktuell die Lage am Binnenmarkt. Allerdings war in diesen Ländern bei den Notierungen im Jänner kein Drang zu Aufwärtsbewegungen ablesbar.
EU Schweinemarkt: Flüssiger Lebendmarkt
Quer durch die EU waren in der abgelaufenen Woche schlachtreife Schweine gefragt. Tief winterliche Temperaturen verzögern in weiten Teilen Europas den Schlachtzeitpunkt zahlreicher Schweinepartien.
EU-Schweinemarkt: Knappes Schweineangebot
Quer durch die EU sind schlachtreife Schweine begehrt. Angebotene Stückzahlen tendieren schwächer, ebenso die Schlachtgewichte. Andererseits plagen sich auf der Fleischseite die Unternehmen, die gewünschten Margen zu erzielen.
EU-Schweinemarkt: Verbessertes Preisniveau
Quer durch die EU wird von einem schwächer tendierenden Angebot und von zeitnaher Abholung gesprochen. In Frankreich (+3 Cent) lässt die flotte Abholung das Schlachtgewicht um weitere 470 g sinken.
EU-Schweinemarkt: Tendenziell sinkendes Angebot
Obwohl das nasskalte Wetter in weiten Teilen der EU einen Strich durch die Grillfleischkalkulationen gemacht hat, gelang es in den meisten Ländern die Preisschraube weiter nach oben zu drehen. In Deutschland (+5 Cent) wird insbesondere im Norden von fallenden Angebotszahlen berichtet, während Rich
Brief an die Fleischer (5)
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Einzelkämpfer anstelle von konzentrierter Branchenkraft – das ist der am häufigsten anzutreffende Weg innerhalb der Fleischerbranche. Der Handel gibt Millionen von Euro für seine Werbung aus. Darüber hinaus ist jede Handelskette für sich eine eigene Marktmacht
EU-Schweinemarkt: Uneinheitliche Verhältnisse
Das Angebot an schlachtreifen Schweinen für die letzte Woche vor den Osterfeiertagen fiel quer durch die EU reichlich aus. Demzufolge treten die meisten Notierungen am Binnenmarkt mehr oder weniger auf der Stelle. Als positive Ausnahme zeichnet sich diesmal Deutschland (+4 Cent) aus.
EU-Schweinemarkt: Preise im Keller
Was sich seit einigen Tagen wegen der Hauspreispolitik der Großabnehmer in Deutschland (-7 Cent) abzeichnete ist nun harte Realität geworden. Die Schieflage am EU-Fleischmarkt wird dabei ins Treffen geführt. Die Folge ist schier unglaubliches Preisdumping quer durch das Teilstückesortiment. Län
Preisgefüge auf dünnem Eis
Der Fleischmarkt ist EU-weit voller als der Schlachtschweinemarkt. Das Preisdumping am Teilesektor - als Folge fehlender Absatzalternativen im Export - erreicht ein bisher nie da gewesenes Niveau.
EU-Schweinemarkt: Deutschland gibt Ton nach unten an
Österreich: Mastschweine-Notierung sinkt um 3 Cent
Lidl kritisiert Aldi für Preissenkung im Fleischbereich
Die deutschen Handelsriesen ergänzen die Preisschlacht im Lebensmittel- und Fleischbereich um einen verbalen Handelsstreit.
Schinkenexperte auf Wachstumskurs
Berger erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit einem Plus von neun Prozent einen Umsatz von 120 Mio. Euro und steigerte die Absatzmenge auf 25.000 Tonnen